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Transparenz in der Politik |
micrometer unregistriert
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Transparenz in der Politik |
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Transparenz in der Politik
Ein Politiker, der wei?, was er wert ist (28.02.2006)
"Ich hatte diese Politiker satt, die unser Vertrauen missbrauchen und die Interessen einiger M?chtiger wichtiger nahmen als die ihrer W?hler." Mit diesem Motto trat Randall Cunningham 1990 zum ersten mal bei den Wahlen zum US-Kongress an - und gewann auch gleich einen Sitz f?r die Republikaner. Danach machte er sich zun?chst haupts?chlich durch einen eher rustikalen Politikstil einen Namen, unter anderem mit der Forderung, die komplette F?hrung der Demokratischen Partei "an die Wand zu stellen und abzuknallen".
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...5287252,00.html
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28.04.2006 04:33 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Du applaudierst hier einem, der auf Bush's Seite steht, das ist dir eh klar, oder? Ist ein Republikaner. Kerry war Demokrat.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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28.04.2006 08:41 |
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micrometer unregistriert
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war auch ironisch gemeint
bei so offener koruption kann man nur klatschen
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28.04.2006 08:51 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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da kann ich kaum widersprechen
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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29.04.2006 23:54 |
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pweber unregistriert
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Na ja! Muss man eigentlich einen amerikanischen Politiker um die Wende des vorigen Jahrhunderts zitieren?
Was sich derzeit in ?sterreich abspielt ist ja auch nicht mager.
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30.04.2006 00:27 |
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micrometer unregistriert
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stimmt das ist echt nicht ohne.
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30.04.2006 08:37 |
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pweber unregistriert
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Das ist am schlechtesten Weg, der gr??te Skandal in der 2. Republik zu werden.
Noch allerdings f?hrt meines Daf?rhaltens die Udo Proksch - Aff?re die Rangliste.
Merkw?rdig nur, das sich alles im Dunstkreis der Sozialisten abspielt.
Wir k?nnen ja von Gl?ck reden, dass wenigstens unsere "h?chsten Herren", Bundespr?sident, Bundeskanzler, Pr?sident des Nationalrates, Pr?sident des Rechnungshofes und die Pr?sidenten des Verfassungsgerichts - und des Verwaltungsgerichtshofes in keine schr?ge Aff?ren verwickelt sind. Was man ja von den US-Spitzen nicht so ohne weiteres behaupten kann.
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30.04.2006 13:04 |
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micrometer unregistriert
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>IRONIE<
da k?nnen wir ja glatt von den amis lernen
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30.04.2006 13:23 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Stimmt schon, es mag unter die Topr?nge der Zweiten Republik kommen und es ist leider auch mal wieder eine Geschichte der SP?, aber wenn ma schon wie immer wenn mal was ist "alte Geschichten" ausbuddeln, so wie Lucona oder auch Konsum (wird ja derzeit gross gemacht) dann sollten wir auch nicht das Demokratiegef?hl der ?VP ?n den letzten Jahren der "Ersten Republik" vergessen. Was sich diese Partei damals geleistet hat war nicht nur ein "bissl a Geld" zu vernichten, sondern die Ausschaltung jeglicher demokratischer Grundsysteme.
Komisch eigentlich, dass so etwas vergessen wurde auf der wirtschaftlichen Inkompetenz einiger Roten aber herum getrammpelt wird. Denn es gab in der Sozialdemokratie auch durchaus Leute die Betriebe gut gef?hrt haben.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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30.04.2006 17:59 |
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TheBaby unregistriert
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Zitat: |
Original von LocutusAT
Denn es gab in der Sozialdemokratie auch durchaus Leute die Betriebe gut gef?hrt haben. |
jo nat?rlich !!...ausnahmen best?tigen immer die Regel...
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30.04.2006 18:07 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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nona so ist es und wenn es so negative Ausnahmen gibt wie eben eine BAWAG oder einen Konsum, dann darf man nicht alles negativ reden.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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30.04.2006 18:13 |
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pweber unregistriert
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Die undemokratischen Zust?nde in den Jahren 1933 - bis 1938 der 1. Republik kann man gewiss nicht mehr als Argument heran ziehen.
Es gab damals rings um ?sterreich (au?er Tschechei) nur Diktaturen. Die V?lker waren an eine Demokratie noch nicht gew?hnt.
Au?erdem waren da die Sozialisten schon auch mit schuld. Die Aufl?sung des Nationalrates war auch ihre eigene Dummheit und den Brand des Justizpalastes h?tten sie sich auch sparen k?nnen.
Aber all das hat gewiss nichts mit den Skandalen der 2. Republik zu tun. Die sind gewiss keine Folgeerscheinung des St?ndestaates. Alles l??t sich auch nicht auf Julius C?sar oder Napoleon zur?ck f?hren.
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30.04.2006 21:15 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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das w?re zu leicht von der damaligen Situation von Nachbarl?ndern auf uns zu schliessen. H?tten wir in den letzten Jahrzehnten dann nicht auch kommunistisch sein m?ssen?
Soweit ich mich erinnere wars nicht die Sozialdemokratie, die eine letzte Zusammenkunft der Parlaments durch bewaffnete verhindert hat. Im Endefekt ist es auch geschichte, ich finds nur nicht richtig, dass die Schwarzen so tun als ob die noch nie Mist gebaut h?tten. Jede Gruppierung wird irgendwann etwas machen, was sich als Fehler herausstellt. Manche wissentlich manche unwissentlich. Die Rechnung kommt bei den Wahlen von selbst, deswegen braucht man keine Schmutzk?belkampange auf niedrigsten Niveau, so wie es derzeit wieder aktuell ist.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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30.04.2006 23:25 |
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