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Aroha unregistriert
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Drei Tage Fest
So ist auch das dreit?gige Fest ab 27. J?nner 2006 zur Er?ffnung des Hauses gedacht: Freier Eintritt in das neu gestaltete Haus, Mozartveranstaltungen unter anderem im Musikverein und rund um den Stephansdom oder eine internationale 24-Stunden Live-Fernsehsendung ?ber Mozart sind geplant.
Leben und Werk auf sechs Etagen
Zum Mozartjahr 2006 wird das fr?here Figarohaus in der Domgasse in der Inneren Stadt zum Mozarthaus Vienna umgebaut. Auf sechs Etagen werden Leben und Werk des Komponisten dargestellt.
Jeder soll Mozart begegnen
Anl?sslich des 250. Geburtstages von Wolfgang Amadeus Mozart soll sein Leben auf etwa 1.000 Quadratmetern optisch und akustisch dargestellt werden.
Peter Marboe, Intendant des Wiener Mozartjahres 2006, hat mit dem Mozarthaus Vienna das Ziel, "Menschen hinzubekommen, die vielleicht in erster Linie nicht daran denken, jetzt einmal der Musik und Mozart zu begegnen".
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07.04.2005 09:16 |
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Aroha unregistriert
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Der Musikverein untersucht eine bisher unbekannte "Sinfonia del Wolfgang Mozart".
"Kein Gag zum Mozartjahr"
Sinfonia del Wolfgang Mozart" steht drauf. Ob auch Mozart drin ist, das erforschen jetzt internationale Experten im Musikverein. Wenn sich die jetzt aufgetauchten, bisher unbekannten Notenbl?tter tats?chlich als verschollenes Fr?hwerk Mozarts entpuppen, ist das wohl eine musikalische Sensation.
"Kein Gag"
F?r Mozart spricht etwa, dass das viers?tzige St?ck zwar unauff?llig beginnt - aber schon der zweite Takt "findet sich genauso in zwei weiteren Mozart-Symphonien an der gleichen Stelle", erkl?rt Otto Biba, der Archivdirektor der Gesellschaft der Musikfreunde Wien.
Ist die "Sinfonia del Signore Wolfgang Mozart" also echt? "Es spricht einiges daf?r und einiges dagegen", ist Bibas vorl?ufiges Fazit. "Auf keinen Fall ist es ein Gag zum Mozartjahr."
Erste Auff?hrung im Mai
Der Fund ist den Musikfreunden jedenfalls schon jetzt eine Auff?hrung wert. Das viers?tzige Werk in D-Dur f?r zwei Violinen, zwei Oboen, zwei Klarinetten, Viola und Bass ist am 3. Mai im Brahms-Saal des Musikvereins zu h?ren.
Ein internationales Expertenteam ist in der Zwischenzeit dabei, die Herkunft der Partitur zu kl?ren. Geforscht wird mittels High-Tech und mit aufw?ndiger Archivarbeit.
Papier, Tinte, Handschrift
Das Papier hat man bereits untersucht und anhand des Wasserzeichens nachweisen k?nnen, dass es aus einer deutschen Papierm?hle bei K?ln und Bonn stammt. Noch offen ist, ob dieses Papier auch in Salzburg verwendet wird. Auch Untersuchungen der Tinte stehen an.
Im Archiv will Biba au?erdem die Handschrift einem bestimmten Kopisten zuordnen, um m?glicherweise so eine Verbindung zu dem Komponisten herzustellen. "Man muss versuchen, die Quelle auf authentische Weise in die N?he Mozarts zu bringen", so Biba.
Im Herbst ersteigert
Den ?berraschenden Fund machte der Musikverein in einer bunt gemischten Musikaliensammlung, die er im Herbst um rund 5.000 Euro bei einer Auktion im Salzburger Dorotheum erstand. Die Symphonie war dort zwischen bekannten Werken etwa von Haydn und Dittersdorf versteckt.
Das Komponisten-"Duell"
Die Forschungsarbeiten an der um 1770 entstandenen, so genannten Stimmenausgabe, die von einem Kopisten handschriftlich angefertigt wurden, laufen auf ein regelrechtes "Duell" zwischen Mozart und seinem Zeitgenossen David Westermayer hinaus.
In einer Bibliothek in Zagreb findet sich n?mlich das gleiche Werk, allerdings in einer sp?ter entstandenen Kopie und mit Westermayer als Autor. Und ?ber Eigenheiten wie einer un?blich parallel zum Bass gef?hrte Bratsche kann man streiten: Ist das nun die Ungeschicklichkeit eines Kindes oder die Einfallslosigkeit eines weniger begabten Komponisten?
"Nicht alle Werke erw?hnt"
Jetzt gelte es, mit "detektivischer musikwissenschaftlicher Forschungsarbeit" die Autorenfrage zu kl?ren, so Biba. In Mozarts Korrespondenz findet sich kein Hinweis auf die entdeckte D-Dur-Symphonie, "aber es wurden ja bei weitem nicht alle Werke erw?hnt", meint Biba.
Er glaubt aber nicht, alle Fragen noch bis zum Mozartjahr 2006 kl?ren zu k?nnen. Sobald die Wissenschaftler die eine oder die andere M?glichkeit, Mozart oder Westermayer, "weitestgehend" ausschlie?en k?nnen, werde es eine Publikation geben, versicherte der Archivdirektor.
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07.04.2005 09:21 |
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Aroha unregistriert
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Das umstrittene ?lgem?lde von Johann Georg Edlinger ist 2006 in Salzburg zu sehen.
Ein "echter" Mozart?
Ist es "echt" oder nicht? Ein ?lgem?lde von Johann Georg Edlinger sorgt derzeit f?r Aufregung bei Kunstexperten und Mozart-J?ngern zwischen Berlin, M?nchen und Salzburg. Die Berliner Gem?ldegalerie, in deren Besitz sich das Gem?lde befindet, wies zuletzt Zweifel des Direktors des Stadtarchivs M?nchen, Richard Bauer, energisch zur?ck.
Bauer habe keine stichhaltigen Beweise vorlegen k?nnen, wonach das Portr?t von Edlinger nicht den Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) darstellt, sondern den M?nchner Kaufmann Joseph Georg Steiner (1753-1813).
Keine stichhaltigen Hinweise?
Ein von Bauer zitiertes Aktenst?ck aus dem Stadtarchiv, in dem die Vorbesitzerin des Gem?ldes 1929 mitteilte, dass auf dem Bild Steiner dargestellt werde, sei der einzige Hinweis auf den Kaufmann, erkl?rte der Direktor der Berliner Gem?ldegalerie, Bernd Wolfgang Lindemann.
Auch die Behauptung, Mozart habe bei seinem knapp einw?chigen Aufenthalt in M?nchen 1790 keine Zeit zum Modellstehen gehabt, sei nicht stichhaltig. Portr?ts seien damals nach Zeichnungen im Atelier nachgemalt worden.
Zu Jahresbeginn pr?sentiert
Die Berliner Gem?ldegalerie, Besitzerin des Bildes, lie? Anfang J?nner verlauten, es handle sich um ein bisher unbekanntes Mozart-Portr?t.
Das 80 mal 62 cm gro?e ?lgem?lde sei wahrscheinlich w?hrend Mozarts letztem Aufenthalt in M?nchen 1790 entstanden und damit wohl das letzte authentische Portr?t des 1791 gestorbenen Komponisten. Es wurde vor 70 Jahren durch die Berliner Gem?ldegalerie erworben.
Analysiert und restauriert
Die Galerie und der Informatiker, Musikliebhaber und Edlinger-Nachfahre Wolfgang Seiller hatten das Bild gemeinsam mittels computergest?tzter, vergleichender Analyse als das "mutma?lich letzte Portr?t Mozarts" identifiziert.
Nach dieser Neubestimmung wurde das Gem?lde restauriert und h?ngt seit Mitte des Vorjahres in der Gem?ldegalerie, wo es im J?nner im Rahmen eines Vortrags erneut pr?sentiert wurde.
Zweifel an Authentizit?t
Die Internationale Stiftung Mozarteum in Salzburg meldete daraufhin Zweifel an der Echtheit des Bildes an. Die Stiftung h?lt es keinesfalls f?r gesichert, dass es sich bei der portr?tierten M?nnergestalt tats?chlich um Mozart handle.
Gabriele Ramsauer, Museenchefin des Mozarteums, argumentierte, fr?here oder sp?tere Portr?tsitzungen und Namen von Malern f?nden in der Mozart-Korrespondenz stets Erw?hnung.
"Merkw?rdiges Entsetzen"
Der Oberkustos der Berliner Gem?ldegalerie, Rainer Michaelis, wehrt sich jetzt allerdings gegen diese Meinung: "Das sind Zweifel von Leuten, die das Bild nie live gesehen haben. Wir haben unsere Erkenntnisse bereits 1999 im Mozart-Jahrbuch publiziert, und nie hat es Einw?nde gegeben."
Dem Bild die Authentizit?t abzusprechen, nur weil es nicht in den Mozart-Briefen erw?hnt sei, sei nicht legitim, so Michaelis. Der Kustos wundert sich ?ber das "merkw?rdige Entsetzen der ?sterreichischen Fachwelt, vermutlich weil sie das Bild so lange ?bersehen hat".
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07.04.2005 09:24 |
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Aroha unregistriert
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Die Mozart-Museen
Wandeln auf den Spuren von Salzburgs ber?hmtesten Sohn. Besuchen Sie die Museen der Internationalen Stiftung Mozarteum. Erfahren Sie wie Mozart aufwuchs und wohnte. Besichtigen Sie geschichtstr?chtige Orte, an denen Mozarts geniale Kompositionen entstanden sind.

Mozart-Gedenkst?tte
An der Ischler Stra?e in St. Gilgen steht das heutige Bezirksgericht zu St. Gilgen, jenes Haus, in dem am 25. Dezember 1720 Mozarts Mutter geboren wurde.

Zauberfl?tenh?uschen
Im Bastionsgarten steht das "Zauberfl?tenh?uschen", in dem Mozart Teile seiner "Zauberfl?te" komponiert haben soll.

Mozart-Wohnhaus
Mit der ?bersiedlung auf den Hannibalplatz (heute: Makartplatz) am rechten Salzachufer entkam die Familie Mozart 1773 der mittelalterlichen Enge der Getreidegasse.

Mozarts Geburtshaus
Im Herzen Salzburgs, der Getreidegasse, steht jenes Haus des Salzburger Handelsherrn und Spezereiwaren- h?ndlers Johann Lorenz Hagenauer.
Infoseite
http://www.mozarteum.at/02_Museen/02_Mus...D=7724890418428
lg.
Bl?mchen
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07.04.2005 09:31 |
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lagi unregistriert
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uiii ich als kulturpanause was soll i dazu viel sagen i kenn groad di mozartkugeln bzw. di mozartstadt sfg oaber den komponischten najoa groad di zauberfl?te u. di kloane noachtmusik oaber des is scha oils woas i von dem woas lol
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08.04.2005 18:21 |
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