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Schweizer Mittelstand strampelt im Hamsterrad
Zürich - Der Schweizer Mittelstand komme seit 20 Jahren trotz aller Anstrengung nicht auf einen grünen Zweig; die Politik müsse sich jetzt ihm zuwenden. Dies forderte Stefan Studer, Geschäftsführer des Verbandes Angestellte Schweiz, am Montag in Zürich vor den Medien.
sl / Quelle: sda / Montag, 6. Dezember 2010 / 13:20 h
Der Mittelstand strample sich ab «wie ein Hamster im Rad», sagte Studer. Während einerseits die Einkommen seit Jahren weitgehend stagnierten, stiegen anderseits die Abgaben und Gebühren. Es sei höchste Zeit, dass sich Arbeitgeber und Politik vermehrt dem Mittelstand als dem tragenden Element der Wirtschaft zuwandten. Konkret fordert Angestellte Schweiz eine bessere Entlöhnung vor allem von Berufseinsteigern. An die Adresse der Politik geht die Forderung, den Mittelstand finanziell zu entlasten: Steuern und Gebühren seien zu senken - zu Lasten der Reichen, die bisher vor allem entlastet worden seien.
«Mittelstand hat kein Gesicht»
Es sei typisch, dass es kaum Datenmaterial zur Situation des Mittelstandes gebe, sagte Studer. Obwohl dazu 60 Prozent der Haushalte gezählt würden, kümmere sich die Politik kaum um diese.
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28.12.2010 22:03 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Kennt man das nicht auch von anderen Ländern?
Einerseits ist die Lebenqualität bei uns sicher nicht schlecht, aber aufgrund steigender Kosten bei gleichzeitig stagnierenden Löhnen (eher sogar Reallohnverlust) sieht es so aus, dass der Lebenstandard in Wahrheit sinkt
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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29.12.2010 08:02 |
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micrometer unregistriert
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eben! hast den artikel ganz gekesen?
aber das witzige daran ist das der mittelstand sich meistens zu den reichen zählt und sein abrutschen in die armut nicht sieht. das ist wie beim frosch im kochtopf wenns wasser langsam heiß wird. wenns ernst wird ist es zu spät.
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29.12.2010 12:37 |
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