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**~~la Traviata ~~** |
Aroha unregistriert
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La Traviata
music Giuseppe Verdi
libretto Francesco Maria Piave, nach dem Schauspiel La Dame aux cam?las von Alexandre Dumas d. J. (1852)
subtitle Das Urauff?hrungslibretto gibt keine Gattungsbezeichnung an (melodarmma?)], 3 Akte
premi?re 6. M?rz 1853 Venedig, Teatro La Fenice
story 1. Akt: Salon bei Violetta Valery, einer gefeierten Dame der Pariser Halbwelt
Zu ihr hat Alfred Germont eine heftige Leidenschaft gefa?t und wird durch andere Freunde bei ihr eingef?hrt, bittet sie nach der Tafel um den ersten freien Tanz, bekennt ihr, als sie durch ein j?hes Unwohlsein verhindert wird, seiner Aufforderung zu entsprechen, seine Liebe, wird zuerst von ihr ausgelacht, da sie ja wei?, was M?nnerliebe wert ist, dann gewarnt, sich mit ihr einzulassen, da sie als Grisette wahre Liebe ja doch nicht empfinden, geschweige erwidern k?nne, reicht ihm aber schlie?lich, von seiner Best?ndigkeit ger?hrt, eine Kamelie, nach welcher Lieblingsblume sie den Necknamen "Kameliendame" f?hrt, und fordert ihn auf, wenn sie verwelkt sei, sich eine andere zu holen. Begl?ckt entfernt er sich, nach abermaliger Beteuerung seiner unausl?schlichen Liebe. Nach Verabschiedung der G?ste mit sich allein, ergreift sie bitteres Weh ?ber ihr bisheriges Leben, sie nimmt sich vor, einen anderen Wandel zu f?hren, nur allein f?r Alfred zu leben; bald jedoch tragen die anderen Empfindungen wieder den Sieg davon, und selbst Alfreds zum andern Male erklingendes Liebeslied vermag dieselben nicht zu ersticken.
2. Akt: Salon zu ebener Erde in einem Landgute Violettas unfern von Paris
Violetta hat schlie?lich doch Alfreds Liebeswerben nachgegeben, dem tollen Leben in Paris entsagt und sich mit ihm in ein idyllisches Buenretiro gefl?chtet. Tief bek?mmert, in Hut und Mantel, tritt Violettas Dienerin, Annina, zu Alfred, ihm zu sagen, da? sie von Violetta beauftragt sein, Geld f?r den hier n?tigen Aufwand durch Verkauf alles in Paris noch vorhandenen Besitztums zu schaffen. Jetzt sieht Alfred, da? er in seinem Liebestraume nicht an das N?tigste gedacht habe, und eilt auf der Stelle nach Paris, seine Nachl?ssigkeit, f?r die er keine Entschuldigung findet, gutzumachen. Eben hat sie eine Einladung zu einem Tanzabend von einer fr?heren Freundin bekommen und ver?chtlich weggeworfen, als ein Herr sich bei ihr melden l??t, sich als Alfreds Vater vorstellt, von der Absicht hergef?hrt, seinen Sohn aus den Armen dieser Circe zu retten. Zu seinem nicht geringen Staunen mu? er einsehen, da? Violetta nicht von seines Sohnes Gelde ihren Lebensaufwand bestreitet, sondern sich aller Habe ent?u?ert hat. Aber nicht blo? die R?cksicht auf den Sohn, sondern auch die Sorge um die Tochter f?hrt den alten Germont her, denn die letztere soll sich ihrem Stande gem?? verheiraten, was aber abh?ngig davon sei, da? ihr Bruder sein Verh?ltnis zu der als Buhlerin bekannten Violetta l?se, und da nun Alfred sich nicht hierzu entschlie?en wolle, k?me er als Vater zu ihr, sie zur Entsagung aufzufordern. Sie aber wei?, da? ihreTage gez?hlt sind, denn sie ist schwinds?chtig, und ihre letzten Stunden will sie im Sonnenschein von Alfreds Liebe verleben. Aber des Vaters inst?ndigen Bitten gelingt es, ihren Entschlu? zu wandeln; wenn auch der herbe Schmerz ihr Ende beschleunigen werde. Tief ergriffen erkennt der Vater, da? auch in einer "Kameliendame" ein edles Herz wohnen k?nne, und verabschiedet sich von ihr, indem er sie segnet. Nun zeigt sie der Freundin an, da? sie abends bei dem Fest erscheinen werde, will auch Alfred schreiben, wird aber durch dessen Eintritt daran gehindert. Noch einmal versichert sie ihn ihrer Liebe, mit einem innigen Abschiedsblick wendet sie sich dann zum Scheiden. Best?rzt ?berreicht ihm sein Diener einen Brief, und w?hrend er ihn liest, tritt leise der Vater zu ihm, um ihn dem Elternhause wieder zuzuf?hren. Aber alle Worte des Vaters sind umsonst; von Grimm erf?llt, rennt er davon.
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08.03.2005 16:55 |
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Aroha unregistriert
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3. Akt: Saal bei Flora Bervoix
Als der Maskenscherz zu Ende, tritt Alfred ein; alles erkundigt sich bei ihm nach Violetta; er aber setzt sich, Antworten aus dem Wege gehend, an den Spieltisch. Zu aller Erstaunen naht sie sich jetzt am Arme des dem Alfred in den Tod verha?ten Barons Douphal. Als sie Alfred erblickt, beklagt sie, was sie getan, und bittet ihren Begleiter, Alfred zu ignorieren. Douphal aber setzt sich mit zum Spieltische, wo ihn Alfred heimlich fordert. Als die ?brigen G?ste den Saal verlassen, um Erfrischungen zu nehmen, stellt Alfred Violetta wegen ihres Verhaltens zur Rede und l??t sich von seiner Eifersucht hinrei?en, ihr seine B?rse als Lohn f?r die bei ihr genossenen Stunden vor die F??e zu werfen; Violetta sinkt ohnm?chtig in Floras Arme; der Vater schilt den Sohn ob solcher Roheit, und als alle sich von ihm wenden, folgt er, gehorsam wie ein Kind, dem Vater nach Hause.
4. Akt: Schlafzimmer Violettas
Auf den Tod erkrankt, liegt Violetta schlummernd im Bett; auch Annina ist auf ihrem Stuhle eingeschlafen. Violetta bittet um Wasser und l??t die L?den ?ffnen. Der Arzt kommt, macht der Kranken Hoffnung auf baldige Genesung, bereitet aber die Dienerin auf das bald zu erwartende Ende vor. Alfreds Vater hat Violetta geschrieben, da? in dem Duell zwischen seinem Sohne und dem Baron der letztere verwundet worden sei, und da? er unterwegs zu ihr sei, seinen Sohn ihr in die Arme zu f?hren, nachdem er sich von ihrem edlen Sinne ?berzeugt habe. Sie aber kennt ihren Zustand und nimmt wehm?tig Abschied vom Leben. Bald naht nun Alfred, erfleht ihre Verzeihung f?r das ihr zugef?gte Herzeleid; von seiner Liebe fortgerissen, vergi?t sie auf Minuten den Todeskeim in ihrer Brust und malt sich die Zukunft in den rosigsten Farben. Doch als sie aufstehen will, mit dem Geliebten den Gang zur Kirche zu tun, wird sie von einem schweren Anfalle heimgeucht, f?r den es keine Hilfe mehr gibt, und verscheidet in Alfreds Armen und unter den Augen von dessen Vater, der mit Schrecken sieht, da? er, statt zur Hochzeit, zur Sterbestunde gekommen ist.

lg.
Bl?mchen
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08.03.2005 16:59 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Jetzt hast mich aber echt neugierig gemacht
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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08.03.2005 21:59 |
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Aroha unregistriert
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du meinst das du es dir mal anschauen wirst
also Oper gehen...............toll
ich hab alles schon gesehen und werde es mir sicher nochmal anschauen
?berhaupt wo ja n?chstes Jahr das MozartJahr ist..................in Salzburg
lg.
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09.03.2005 10:48 |
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