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**die Zauberfl?te** |
Aroha unregistriert
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Wolfgang Amadeus Mozart (1756?1791)
DIE ZAUBERFL?TE
1. Akt Rauhe Felsgegend. Tamino, auf der Flucht vor einer gro?en Schlange, sinkt ohnm?chtig zusammen. Ihm eilen drei Damen der K?nigin der Nacht mit silbernen Speeren zu Hilfe und t?ten das Reptil. Stolz auf ihre Tapferkeit, nahen sie sich dem sch?nen J?ngling, den keine der der andern g?nnen mag. Ihre Pflicht ist es aber, der K?nigin von dem Vorfalle zu berichten, und da keine der andern traut, gehen sie schlie?lich alle zusammen. Tamino erwacht und sieht zu seiner Freude die Schlange am Boden liegen, wird aber durch einen ganz von Federn bedeckten Mann erschreckt. Zuerst versteckt er sich vor ihm; als er aber merkt, da? es ein harmloser Mensch ist, l??t er sich in ein Gespr?ch mit ihm ein und erf?hrt, da? er sich im Reiche der K?nigin der Nacht befinde und den Vogelh?ndler Papageno vor sich habe, der an die Damen der K?nigin der Nacht allerhand V?gel zu liefern habe, wof?r er von ihnen Speise und Trank bekomme. Tamino vermutet, da? ihn der Mann von der Schlange errettet habe, und Papageno nimmt solche Ehre auch ohne weiteres f?r sich in Anspruch, wird aber f?r diese L?ge sogleich hart bestraft durch die drei Damen der K?nigin, die ihm ein Schlo? vor den Mund legen und statt Zuckerbrot und Wein f?r seine V?gel Steine und Wasser geben. Dagegen bringen sie dem sch?nen J?ngling von ihrer K?nigin ein Bild ihrer durch den Zauberer Sarastro geraubten Tochter Pamina, durch deren Erl?sung ihm Ruhm und Ehre winke. Begeistert vertieft er sich in die Betrachtung des lieblichen M?dchenbildes, preist die Sch?nheit Paminas und zerflie?t in Sehnsucht nach ihr. Da zerteilen sich unter Donnergekrach die Berge, und auf strahlendem Throne erscheint die K?nigin der Nacht, um ihm zu verk?nden, da? ihm Pamina geh?ren solle, wenn er sie ihr wieder in die Arme f?hre. Als die Erscheinung unter Donner wieder verschwunden, nehmen die drei Damen der K?nigin dem Vogelh?ndler das Schlo? vom Munde und geben ihm daf?r ein Glockenspiel, Tamino dagegen eine verzauberte Fl?te; beides zum Schutze vor Ungemach bei dem Zuge wider Sarastro. Drei Knaben werden ihnen als F?hrer beigegeben, und sie machen sich, w?hrend die Schlange versinkt, nach freundlichem Abschied und in Erwartung eines gl?cklichen Wiedersehens auf den Weg.
2. Akt Paminas Zimmer. Monostatos schleudert Pamina ?ber die Schwelle, ihr mit dem Tode drohend, wenn sieihn nicht erh?ren wolle. Ohnm?chtig sinkt sie auf ein Ruhebett, und w?hrend Monostatos, in ihren Anblick versunken, vor ihr kniet, schleicht sich Papageno ins Gemach und wird ebenfalls von der Sch?nheit der Prinzessin in Fesseln geschlagen. Da erblicken die beiden M?nner einander, halten sich gegenseitig f?r den Teufel und rennen entsetzt davon. Papageno aber kommt bald wieder und verr?t Pamina, da? er von ihrer Frau Mutter mit einem wundersch?nen Prinzen hergesandt worden, sie zu erl?sen. Sarastro ist gerade auf der Jagd, und dies erscheint Pamina g?nstig zur Flucht.
Verwandlung Hain mit drei Tempeln in der Mitte. Hierher haben die drei Damen Tamino geleitet, der ohne weiteres in einen der Tempel dringen will, jedoch von zwei Pforten durch ein donnerndes ?Zur?ck? abgewiesen wird, w?hrend in der Mittelpforte des Tempels der Weisheit ein Priester erscheint und ihm auf seine Erkl?rung, da? er gekommen sei, Pamina aus Sarastros H?nden zu befreien, von dem Priester bedeutet wird, nur Freundschaft er?ffne den Weg in das Heiligtum. Von Staunen ergriffen, will er Pamina durch seine Fl?te herbeilocken, bekommt auch Antwort von Papagenos Glockenspiel, eilt diesem Klange nach, verfehlt dadurch Papageno und Pamina, die ihn im Haine suchen. Dort werden sie von Monostatos ergriffen, der sie durch Sklaven fesseln l??t. Da spielt Papageno auf seinem Glockenspiel, und Monostatos verschwindet tanzend mit seinen Sklaven aus dem Haine. Durch Heilrufe angek?ndigt, naht Sarastro mit gro?em Gefolge auf stolzem Siegeswagen. Pamina fleht um Verzeihung f?r ihre durch die Antr?ge des Mohren verschuldete Flucht; wohl wei? Sarastro, da? sie Liebe f?hlt zu einem andern, doch auch, da? sie bei ihrer stolzen Mutter in Ungl?ck geraten w?rde. Tamino, von Monostatos herbeigeschleppt, erkennt Pamina; sie sinken einander in die Arme, Monostatos rei?t sie auseinander, bekommt aber von Sarastro, der ihn durchschaut, 77 Sohlenstreiche als Belohnung zuerkannt, w?hrend Tamino und Pamina mit verh?llten Gesichtern in die Pr?fungstempel abgef?hrt werden, wo sie dartun sollen, ob sie h?heren Gl?ckes w?rdig seien oder nicht.
3. Akt Palmenhain. Unter Vorsitz Sarastros beraten die Priester, ob Tamino, der K?nigsohn, ins Heiligtum aufzunehmen sei oder nicht. Sarastro erkennt ihm Tugend, Verschwiegenheit und ein wohlt?tiges Herz zu, und so wird die Aufnahme beschlossen, zumal Sarastro erkl?rt, da? der Prinz dazu ersehen sei, die Macht des Tempels gegen die Umtriebe der K?nigin der Nacht zu befestigen. Die Fremdlinge werden nun von ihm dem Schutze der G?tter empfohlen.
Verwandlung Vorhof des Tempels. Die Pr?fungen nehmen ihren Anfang, Tamino und Papageno werden die Binden von den Augen genommen, die Priester verschwinden, Donner schallt durch die R?ume. Papageno zittert vor Schreck, als die Priester mit Fackeln erscheinen, Tamino durch Handschlag zu den Pr?fungen verpflichten und von ihm und Papageno Schweigen fordern, wenn ihnen die f?r sie bestimmte Gattin sich zeigen werde. Die Priester verschwinden abermals, und die Damen der K?nigin der Nacht suchen die beiden Pr?flinge abtr?nnig zu machen, m?ssen aber unter Donner und Blitz wieder ziehen. Der Priester f?hrt die Pr?flinge, indem er Tamino seiner Stnadhaftigkeit wegen belobt, mit verbunden Augen weiter.
Verwandlung Garten mit See im Hintergrund. Pamina schl?ft unter Rosen; wieder naht ihr Monostatos, wird aber von der K?nigin der Nacht unter Donner und Blitz verjagt. Der erwachenden Tochter h?ndigt die K?nigin einen Dolch ein mit dem Befehle, sie durch Sarastro Ermordung zu r?chen. Monostatos, der die Szene belauscht hat, will sie nun zwingen, sich ihm zu ergeben durch die Drohung, das Verbrechen zu offenbaren; wird aber von Sarastro, der unbemerkt herzugetreten, beiseite geschleutert und entweicht. Pamina fleht um Gnade f?r die Mutter, wird aber von Sarastro mit dem Bescheide getr?stet, da? man in diesem Tempel Rache nicht kenne.
Verwandlung Kurze Halle. Tamino und Papageno werden ohne Binden vor den Augen hereingef?hrt, um ihrem weiteren Schicksal ?berlassen zu werden. Der ewig schwatzhafte Papageno ist dem Verdursten nahe, worauf ihm ein altes Weib Wasser bringt, sich seine Liebste nennt, aber von einem Donnerschlage unterbrochen wird, der den Vogelf?nger an sein Gel?bde mahnt. Die drei Knaben bringen ihnen Fl?te und Glockenspiel wieder, die ihnen Sarastro hat abnehmen lassen, und mahnen noch einmal zum Ausharren und Schweigen. Als sie verschwunden, versucht Pamino den Geliebten zum Sprechen zu bringen, wird aber von Papageno, der an einem reichgedeckten Zaubertische sitzt, mit stummer Geb?rde abgewiesen. Sie meint nat?rlich, Tamino wolle nichts mehr von ihr wissen, und geht traurig von ihm.
Verwandlung Platz zwischen den Pyramiden. Tamino wird von Sarastro gef?hrt; wohl verdient seine Standhaftigkeit abermals Lob, doch bleiben ihm bis zur wirklichen Weihe noch zwei gef?hrliche Wege zu wandeln. Er mu?, da er Gefahren entgegengeht, von Pamina scheiden, nimmt aber den Trost des Priesters mit auf den Weg, da? sein Mut ein baldiges froheres Wiedersehen erwarten lasse. Da betritt Papageno den Platz, sucht den abhanden gekommenen Kameraden von einer T?r zur andern, wird aber ?berall durch ein donnernden ?Zur?ck? abgewiesen. Ein Priester k?ndet ihm, da? er schwere Strafe verwirkt habe, da? die G?tter sie ihm zwar in Gnaden erlie?en, aber des Segens der Weihe werde er nimmer teilhaftig werden. Doch nicht nach Weihen verlangt es den lustigen Vogelf?nger, sondern nach einem Weibchen; und kaum hat er dem Gedanken Ausruck gegeben, so erscheint auch das alte Weib schon wieder, verwandelt sich aber, als Papageno zaudernd stehen bleibt, in ein allerliebstes M?dchen, das ein gefiedertes Kleid anaht, wie er. Er will sie an sein Herz dr?cken; doch Sarastro wehrt ihm mit den Worten, noch sei er der Gabe nicht w?rdig.
Verwandlung Kurzer Palmengarten. Die drei Knaben erscheinen wieder, das Licht der Wahrheit preisend, das allen Aberglauben verscheuchen werde. Pamina will sich, verzweifelnd ?ber des Geliebten Treulosigkeit, mit dem Dolche der Mutter erstechen; die drei Knaben entrei?en ihr aber die Waffe, versichern sie der Liebe ihres Tamino, und Pamino geht getr?stet mit ihnen.
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08.03.2005 16:38 |
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Aroha unregistriert
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Verwandlung Wilde Felsengegen mit eisernem Mitteltor. Die schwersten Pr?fungen stehen Tamino noch bevor: rechts vom Tore braust eine Wasserflut, links davon gl?ht ein Feuermeer. Wer hier die Schrecken des Todes ?berstand, darf als Geweihter den Isis-Tempel betreten. Tamino darf Pamina sehen und sprechen; ja Pamina darf die Pr?fungen mit ihm bestehen! Die Zauberfl?te, die ihm die K?nigin der Nacht gespendet, soll ihm durch alle Gefahren helfen. Unter ihren Kl?ngen wandeln sie durch Wasser und Feuer; die Felsen tun sich vor ihnen auf, und der Isis-Tempel tritt in Sicht. Unter den Heilrufen der Priester werden Tamino und Pamina als geweiht und gel?utert eingef?hrt.
Verwandlung Kurze Gartendekoration. Die liebliche Papagena ist dem Papageno entschwunden, und er tr?gt sich mit Selbstmordgedanken; noch einmal hat er versucht, sie durch die Kl?nge seines Glockenspiels an sich zu locken, umsonst; und nun hat er den Strick, an dem er sich aufh?ngen will, schon an dem Baume befestigt. Wieder sind es die drei Knaben, die ihn daran hindern, indem sie ihn an sein Glockenspiel erinnern. Die Silbergl?ckchen sollen ihm das geliebte Wesen herbeizaubern, und sie erscheint! und Arm in Arm eilen sie beide von dannen.
Verwandlung Wilde Felsengegen. Monostatos hat die K?nigin der Nacht mit ihren Damen hierher gelockt, um mit ihnen Pamina zu rauben; aber durch entsetzliche Donnerschl?ge werden sie verjagt. Wieder tun sich die Felsen auf; wieder erscheint der Isis-Tempel. Sarastro nimmt die beiden Pr?flinge darin auf, und ein Dankeschor preist Isis und Osiris.

1. Akt - Zu Hilfe! Sonst bin ich verloren! (Tamino)
- Der Vogelf?nger bin ich ja (Papageno)
- Dies Bildnis ist bezaubernd sch?n (Tamino)
- O zittre nicht, mein lieber Sohn! (K?nigin der Nacht)
- Hm! Hm! Hm! Hm! (Papageno)
2. Akt - Du feines T?ubchen, nur herein! (Terzett)
- Bei M?nnern, welche Liebe f?hlen (Pamino, Papageno)
- Zum Ziele f?hrt dich diese Bahn (Finale)
- O Isis und Osiris, schenket (Chor)
- Bewahret Euch vor Weibert?cken (Sprecher)
- Wie? Wie? Wie? (Quintett)
- Alles f?hlt der Liebe Freuden (Monostatos)
- Der H?lle Rache kocht in meinem Herzen (K?nigin der Nacht)
- In diesen heil'gen Hallen (Sarastro)
- Seid uns zum zweitenmal willkommen (Terzett)
- Ach, ich f?hl's, es ist verschwunden (Pamina)
3. Akt - O Isis und Osiris (Chor)
- Soll ich dich, Teurer, nicht mehr sehn? (Terzett)
- Ein M?dchen oder Weibchen (Papageno)
- Bald prangt, den Morgen zu verk?nden (Finale)
- Papagena! Papagena! (Papageno)
- Pa-Pa-Pa-Pa-Pa-Papagena (Duett)

lg.
Bl?mchen
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08.03.2005 16:42 |
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