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Mischka unregistriert
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Was Elektroarbeiten angeht, ich habe mal den Widerstand zwischen der Erde der einen, und der anderen Steckdose gemessen, und bin auf unendlich gekommen, auch heute können die Elektroarbeiten miserabel sein -.-
btw: @ Sunshine: Machs wie ich: Schaff das TV ganz ab, ich lebe seit nem halben Jahr ohne TV, und mir gefällts!
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05.04.2007 12:11 |
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micrometer unregistriert
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Zitat: |
Original von Mischka
Was Elektroarbeiten angeht, ich habe mal den Widerstand zwischen der Erde der einen, und der anderen Steckdose gemessen, und bin auf unendlich gekommen, auch heute können die Elektroarbeiten miserabel sein -.- |
das kommt bei vielen häusern vor. es gibt auch noch viele die keine erdung haben und teilweise auch wo noch eine nullung vorliegt.
das wird besonders lustig bei umbauarbeiten wennst einen Fi installierst
und die dann suchen darfst
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05.04.2007 12:40 |
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pweber unregistriert
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Jo. Oder wenn bei einer veralteten oder schlampigen Installation alle Störungen über die Erdung zurückkommen und in einem Bürohaus ständig irgendwelche Computer (pardon: "Rechner") abstürzen.
Ich habe seinerzeit deswegen im Klosterneuburger Rathaus fast die gesamte E-Installation erneuern lassen müssen, wobei ich der Installationsfirma ständig "auf die Finger" schauen musste, damit sie die Erdungen ordentlich dimensioniert und nach Einheiten getrennt führt.
Auch die "kostensparende" Unart, die Nulleiter zusammen zu führen und nicht getrennt abzusichern, kann zu erheblichen Störungen führen.
Aber sag das als "Laie" einmal einem "Fachmann". Der schaut Dich dann an, als ob Du das leibhaftige Mondkalb wärest.
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05.04.2007 13:51 |
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hello_sunshine unregistriert
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eigentlich sollte das ja nicht sein, dass jemand der das nicht beruflich ausübt, mehr Ahnung hat wie ein FAcharbeiter... (zumindest nennt er sich wahrscheinlich so)
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05.04.2007 14:14 |
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pweber unregistriert
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Jo! Wenn es nur ein "Facharbeiter" gewesen wäre, dem ich alles erklären musste. Ne! Mit Nichten und Neffen! Es war der Chef des Elektroinstallations-Unternehmens - natürlich mit Meisterprüfung und Konzession.
Aber der war schon etwas älter und schien von Weiterbildung nichts zu halten.
Von speziell - auch gegen arge Stromschwankungen - abgesicherten Computerräumen hatte er überhaupt keine Ahnung.
So nach dem Motto: "Wos is den des, Travnitschek".
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05.04.2007 14:43 |
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micrometer unregistriert
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solche schlamperein kenne ich auch zur genüge allerdings vorwiegend in älteren gebäuden wo ständig geflikt wurde.
einmal ist mir da beim öffnen des schaltschanks der gesammte kabelsalat aus den klemmen gefahren dabei hatte ich glück das es nicht geraucht hat. brauchte einen ganzen tag die leitungen neu zuzuordnen
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05.04.2007 14:47 |
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pweber unregistriert
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So was gibt es ja nicht nur in der Elektrobranche.
Eine Freundin ließ sich einmal von einem konzessionierten Unternehmen eine Zentralheizung einbauen.
Sie war ganz stolz darauf.
Aber nicht lange.
Eines Tages erzählte sie mir beim Heurigen, dass aus einem ihrer flachen Konvektoren Wasser austrete.
Ich schaute mir das an und war "van den Socken". Die konzessionierten Dodeln hatten doch glatt die Kupferleitungen ohne Zwischenstücke mit den Aluminiumkonvektoren verbunden!
Das weiß doch jeder Laie, dass sich Kupfer und Aluminium chemisch nicht vertragen !
Na ja. Das Installationsunternehmen tauschte dann kostenlos alle Konvektoren gegen neue aus und installierte kurze, verzinkte Stahlrohre zwischen den Kupferleitungen und den Konvektoren.
Ich habe in Kierling im Jahre 1982 mein ganzes, großes, neues Haus (1 großen Wirtschaftskeller, ein Heurigenlokal im Erdgeschoß und zwei weitere Stockwerke) samt Solaranlage und Multivalentkessel selbst installiert. Auf so einen Blödsinn wäre ich nie gekommen, dass ich Kupfer und Aluminium übergangslos verbinde.
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05.04.2007 15:16 |
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Mischka unregistriert
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naja, kommt häufig vor, dass man mehr Ahnung hat, als der Fachmann...
Bsp: Mein Ex-Chemie-Lehrer hat Reaktionen an die Tafel geschrieben, die so endotherm sind, dass sie praktisch nie statt finden, wäre nur Energieverschwendung, die nichts bringt, und dann behauptet er, dass sie exotherm sind...
Auch lustig war seine "Wasser"-Flasche, er hat Stein und Bein geschworen, dass da Wasser drin ist... Bei einem Unfall hat dieses "Wasser" angefangen zu brennen... Wie das möglich war, konnte er auch nicht erklären, obwohl er Dr. der Chemie ist... Dann hat er einmal Wasserstoff anstatt von Sauerstoff an die Schüler zum experimentieren abgegeben... (gut das ich gelernt hab, jedes Gas per Knallgasprobe zu testen, bevor ich damit arbeite), ich könnte diese Liste in die Unendlichkeit weiter führen...
weiteres Bsp: Ich frag in einem ELEKTRONIKFACHGESCHÄFT nach dem Widerstand, und der Typ gibt mir einen Kondensator...
Noch ein Bsp: Ich frage in einem Technikgeschäft nach einem Taschenrechner, der die Zahlenmenge beinhaltet. Der hat erst mal keine Ahnung, und holt den Taschenrechnerfachmann (also den Fritzen, der sich da für den Verkauf von TR spezialisiert hat), ich frag den, und was sagt der mir: "Ne, programmieren können sie auf unseren Taschenrechnern noch nicht" Ich "Programmieren?!?" Er: "Ja, C ist doch eine Programmiersprache"
Kopf -> Wand <<< das ganz, ganz lange!!!
Ich meinte: "Der Rechner soll mit komplexen Zahlen rechnen können..."
Er: "Meinen sie kommazahlen?"
Ich erwarte ja nicht, dass er ein abgeschlossenes Mathematikstudium aufweist, ich erwarte auch nicht, dass er weiß, was komplexe Zahlen sind, aber er könnte ruhig wissen, das komplexe Zahlen existieren, und in der Zahlenmenge zusammengefasst werden, das sollte doch für einen Taschenrechnerspezialisten nicht zu viel verlangt sein, oder?
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05.04.2007 15:17 |
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micrometer unregistriert
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so geisteskranke lehrer hatte ich nie
aber sonst ist mir da schon so einiges untergekommen was absolut daneben war.
einmal war ich in einer firma wo gerade ein 20 to brückenkran montiert wurde. die kranbahn war teils in der halle und durgehend auf das firmengelände im freien. die monteure waren gerade bei der jause als ein geschniegelter vertreter der fima auftauchte und den kran in betrieb nahm und damit ins freie fuhr plotzlich hörten wir einen furchtbaren bums. als wir rauskamen war die gesammte kranbrücke auf dem lkw der kranbaufirma gelandet der war platt. die monteure hatten die kranschienen noch nicht verschraubt
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05.04.2007 22:30 |
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wolbax unregistriert
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Das hätte gefilmt gehört wäre sicher gut gekommen bei myvideo oder so.
Aber hoffentlich ist nichts Passiert.
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06.04.2007 19:28 |
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micrometer unregistriert
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nein personenschaden gabs nicht aber es war komisch zu sehen wie der lkw inder mitte durchsesackt war und der typ mit dem schalter in der hand fassungslos da stand
hab da aber noch eine ähnliche geschichte auch mit einemlaufkran bei der war ich auch anwesend.
monteure istallierten einen vollautomatischen kran auch ein irres ding mit schwerer hydraulik für ein hochregallager der automatisch die für die produktion nötigen werkzeuge aus den regalen heben und auf die förderstrasse legen sollte. kurz nach fertigstellung kam ein progamierer und intallierte die software dauerte 10tage (in handsteuerung lief er perfekt) beim ersten probelauf in comutersteuerung benahn siech das ding wie die axt im walde und verbog die regalstüzen 10 stück 300 x 150 Iträger seiner ersten anlaufstelle.BUM alles lachte der hatte beinhart den bremsweg des kolosses nicht mitberechnet.
habe noch nie jemanden so schnell mit hochrotem kopf verschwinden sehen
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06.04.2007 19:54 |
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