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 Mitarbeiter-?berwachung wird strenger |
LocutusAT 
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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| Mitarbeiter-?berwachung wird strenger |
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| Zitat: |
In gro?en Unternehmen werden immer ?fter Technologien eingesetzt, um die Mitarbeiter zu ?berwachen.
In Gro?britannien ist nun eine Software vorgestellt worden, die nicht nur jeden einzelnen Tastenanschlag und jede Aktion, die an einem PC durchgef?hrt wurde, kontrolliert, sondern auch als rechtsverbindlicher Beweis f?r m?gliche Vergehen akzeptiert wird.
Das System kontrolliert also jegliche Aktivit?ten, speichert sie und findet strittige Dateien innerhalb weniger Minuten. Entwickelt wurde das Programm von der britischen Softwarefirma 3ami und dem Speicher-Spezialisten BridgeHead Software.
Das ?berwachungs-Programm kann Unternehmen etwa helfen, gestohlene Daten aufzusp?ren. Auf Knopfdruck listet die Software auf, ob eine Datei an jemanden verschickt, kopiert, ausgedruckt, gel?scht oder auf einem externen Medium gespeichert wurde.
Weiters ?berwacht das System etwa den Download von Pornos, die Verwendung rassistischer oder schikan?ser Ausdr?cke sowie das Kopieren von Firmenanwendungen f?r den Privatgebrauch.
Ironischerweise kam der Impuls f?r dieses Projekt im Rahmen des Gesetzes f?r Informations-Freiheit, das in Gro?britannien mit 1. J?nner 2005 in Kraft getreten ist und Firmen unter anderem verpflichtet, ihre gesamten Daten auf bestimmte Zeit zu speichern.
Quelle: www.orf.at |
Find ich praktsich, sollte ich mal verhindert sein, kann sich dann mein Boss oder die ?berwachungsabteilung mal eben bei Internetbanking anmelden und mir ne ?berweisung machen oder vielleicht zwischendurch bei Quelle einen Auftrag stornieren, den ich sowieso nicht wollte und um mir dann noch was echt gutes zu tun vielleicht noch mal schnell meinen Urlaub buchen. *achtungwarironisch*
Sind diese Idioten denn von allen guten geistern verlassen?
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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26.01.2005 03:47 |
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Sapphox2
unregistriert
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also hin und wieder finde ich solche ?berwachungen gar nicht schlecht.
wenn ich mir so die geschichten von der firma meiner freundin anh?re, k?nnte man schon eine wut bekommen.
sie arbeitet brav, andere surfen stundenlang heimlich im internet, schreiben st?ndig mails, anstatt ihre arbeit zu machen. dadurch geht auch nichts weiter, und dann wird auch noch versucht, die restliche arbeit meiner freundin in die schuhe zu schieben, was sie nat?rlich nicht durchgehen l?sst. was immer sehr nervenaufreibend ist.
solche leute geh?ren ?berwacht.
aber andererseits bin ich absolut dagegen, denn sch?n langsam kommt es mir so vor, als ob man die arbeitnehmer versklaven m?chte. zu viel kontrolle meiner meinung nach.
in zukunft werden wir ausstempeln m?ssen, wenn wir mal aufs WC m?ssen.
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26.01.2005 09:10 |
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Lorelai
unregistriert
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so was ?hnliches wie das ausstempeln f?rs WC gehen gibt es ja eh schon bei swarovski, wo dir die rauchpause abgezogen wird
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26.01.2005 10:32 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
Themenstarter 
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denke zwischen eben mal eine notdurft zu verreichten und eine rauchen oder 2 oder 3 ist a bissi a unterschied, findest net?
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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26.01.2005 16:30 |
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pweber
unregistriert
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Die ?berwachung von Aktivit?ten am Zentralcomputer habe ich seinerzeit bei der Stadtgemeinde gleich gemeinsam mit der Installierung der Zentrale sicher gestellt.
Damit habe ich erreicht, dass nicht jedermann, der ?ber ein Peripherieger?t Zugang zu den Daten des Zentralcomputers hatte, diese auch mi?br?uchlich verwenden konnte.
Das ist bei sensiblen Daten absolut notwendig.
Das wu?te auch jeder und traute sich schon deshalb nicht, solche sensible Daten unbefugt weiter zu geben.
Damals gab es noch kein Internet. Man konnte sich die Daten zwar ausdrucken, aber nicht so einfach versenden.
Heute ist die Mi?brauchsgefahr noch wesentlich gr??er und der Versand sensibler Daten geht heute sehr schnell.
Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass bei vielen Firmen und auch staatlichen Organisationen das Bed?rfnis herrscht, die Aktivit?ten ihrer Mitarbeiter kontrollieren zu k?nnen.
Das gilt nat?rlich auch f?r Krankenh?user. Die Krankengeschichten werden heute alle ?ber EDV gespeichert. Das sind auch sensible Daten, die nur den Berechtigten zug?nglich sein sollten und deren Weg man ?berpr?fen k?nnen sollte.
Das geht nat?rlich nur dann, wenn man die Zugriffsberechtigungen einschr?nkt und dar?ber hinaus protokolliert, wer wann auf diese Daten zugegriffen hat uhd was er damit gemacht hat.
War jetzt nur ein Beispiel.
Mit dem Internet kamen dann noch andere Mi?brauchsm?glichkeiten dazu.
(siehe Downloads von Kinderpornos im Priesterseminar St. P?lten). Auch da habe ich volles Verst?ndnis, dass der Dienstgeber solches unterbinden will.
So einen Skandal kann auch ein Unternehmen oder eine ?ffentliche Dienststelle nicht brauchen.
Es ist halt leider immer wieder so, dass durch das sch?dliche Verhalten einiger weniger die pers?nliche Freiheit aller anderen eingeschr?nkt werden muss.
Traurig aber wahr.
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28.01.2005 13:09 |
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Lorelai
unregistriert
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@LocutusAT
naja, im Normalfall ist ein Unterschied aber wennst durchfall hast, dann ?ndert sich das.
@Paul
Wei?t du, wenn ich meinen Mitarbeitern nicht vertrauen kann, dann darf ich auch keine Laptops mehr als PC zur Verf?gung stellen, etc. Weil wenn ich mit meinem Laptop nach Hause gehe, und dort wen mitlesen lasse, w?hrend ich meine Arbeit fertig mach, dann f?llt es dir trotzdem nicht mehr auf.
Au?erdem sollte man sich auf die Mitarbeiter schon soweit verlassen k?nnen, und ihnen auch vertrauen, dass sie wissen, was sie d?rfen und was nicht. Daf?r gibt es auch Dienstvertr?ge, Dienstanweisungen, und wenn der Kollege das unterschreibt, dann riskiert er ja auch ne fristlose Entlassung sobald er auch nur ein ganz kleines Detail bekannt gibt.
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28.01.2005 13:16 |
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pweber
unregistriert
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| Zitat: |
Original von JeannieKS
Au?erdem sollte man sich auf die Mitarbeiter schon soweit verlassen k?nnen, und ihnen auch vertrauen, dass sie wissen, was sie d?rfen und was nicht. Daf?r gibt es auch Dienstvertr?ge, Dienstanweisungen, und wenn der Kollege das unterschreibt, dann riskiert er ja auch ne fristlose Entlassung sobald er auch nur ein ganz kleines Detail bekannt gibt. |
Kann man sich leider nicht, sonst gebe es keine Firmenspionage. Dagegen n?tzten bisher alle Dienstvertr?ge nichts. Da ist oft sehr viel Geld im Spiel und die fristlose Entlassung schreckt den Dienstnehmer gar nicht, weil er ja gleich einen Job beim Konkurrenten bekommt, f?r den er spioniert hat.
Klar kann man das auch mit solchen Mechanismen wie dem ?berwachungsprogramm nicht verhindern. Aber erschweren kann man es.
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28.01.2005 13:33 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
Themenstarter
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ich weiss net, gerade der punkt mit den krankengeschichten, ich hab zugriff und k?me net auf die idee die zu versenden, ist doch net interssant oder?
Aber was mich z.b. st?rt ist, dass ich die daten auch net per mail schicken d?rfte, wenn ich es der person selbst schicken will, weil sie /er es braucht. Ist jo gesetzlich verboten es per Mail zu verschicken, weils abgefangen werden k?nnte. Ist ne sache was ich net versteh, weil nen brief kann ich auch abfangen und von nem telefongespr?ch red ma erst garnet
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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28.01.2005 18:41 |
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pweber
unregistriert
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Das Problem liegt darin, dass jemand anderer sich Deiner Mailadresse bedienen kann.
Das hei?t: Du bekommst ?ber Mail eine Anforderung und die ist gar nicht von dieser Person.
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28.01.2005 18:53 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
Themenstarter
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das stimmt schon, aber wenn mir die person per tel sagt ich soll ihr das schicken dann ists egal ob ichs per Mail oder Fax mach. weil ich sowieso nur schwer pr?fen kann ob sie das selbst ist oder nicht. Man versuchts per m?glichst viele fragen rauszubekommen und wenn man denkt ok passt, dann ists mir egal wo ich das hinschick
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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28.01.2005 19:36 |
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