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Zum Ende der Seite springen **Linux**
Autor
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Aroha
unregistriert
**Linux** Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Linux in ?sterreich



Linuxwochen 2005

noch in
FH Kapfenberg: 13. Mai 2005

Graz: 14. Mai 2005

Eisenstadt: 20. - 21. Mai 2005

Wien: 24. - 27. Mai 2005

Krems: 03. Juni 2005

Pettenbach: 11.-17. Juli 2005

Themen
BSD
Berkley Software Distribution ist eine Variante von Unix, die schon seit den 70ern und 80ern kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Im BSD System wurde u.a. zum ersten Mal im gro?en Rahmen TCP/IP implementiert und der Welt?ffentlichkeit zug?nglich gemacht.

Mittlerweile gliedert sich BSD in drei gro?e "Distributionen" auf: FreeBSD, OpenBSD und NetBSD.
Erstere Variante ist besonders im Webservermarkt stark vertreten, zweitere bei Firewalls und die letzte hat das Ziel, auf fast jeder CPU laufen k?nnen: man munkelt sogar von NetBSD- betriebenen Waschmaschinen grins


alle weiteren Info da
http://www.linuxwochen.at/cgi-bin/index?id=100000095

lg.
Bl?mchen
07.05.2005 16:30  

LocutusAT LocutusAT ist männlich
Der Master


images/avatars/avatar-336.jpg

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis

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der termin in krems klingt interessant zwinker

__________________
Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
____________________________________
07.05.2005 22:27 LocutusAT ist offline E-Mail an LocutusAT senden Homepage von LocutusAT Beiträge von LocutusAT suchen

Aroha
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Linux ist ein 32-BitUnix-?hnliches Betriebssystem. Im Gegensatz zu den meisten anderen Unix-Systemen ist Linux inklusive der Programmquellcodes frei kopierbar. Inzwischen existiert eine Vielzahl von Anwendungen f?r Linux, so dass fast alle Aufgaben, die bisher auf Unix-, Windows- oder Apple-Systemen erledigt wurden, auch unter Linux zu meistern sind.
Linux basiert auf dem Betriebssystem UNIX, das 1969 von den Bell Laboratories entwickelt wurde. Der finnische Student Linus Benedict Thorvald entwickelte den ersten Linux Betriebssystemkern (Kernel) auf seinem 386er Rechner. Dabei nutzte er nicht den bestehenden Quellcode, sondern programmierte das Betriebssystem vollst?ndig neu. Nach au?en pr?sentiert sich Linux als UNIX-System, w?hrend es innen aus einem v?llig eigenst?ndigem Code besteht.
Thorvald stellte im September 1991 der Gemeinde der MINIX-Anh?nger sein neues Betriebssystem in der Version 0.01 vor. Er entschloss sich dabei das Programm und den Quellcode frei weiterzugeben und anderen Programmierern die Arbeit an seinem System zu gestatten. Viele Programmierer begeisterten sich f?r Linux und schon im Januar 1992 wurde der erste stabile Kernel 0.12 ins Internet gestellt.
Eigentlich kann man nur den Kernel mit seinen Modulen und direkt dazugeh?renden Daten als Linux bezeichnen. Daneben gibt es aber eine Vielzahl von Hilfsprogrammen und Applikationen, die zusammen mit dem Kernel in den so genannten Distributionen vertrieben werden. F?r diese Zusammenstellung hat sich der Name Linux nun eingeb?rgert.
09.05.2005 13:33  

Aroha
unregistriert
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Leistungsmerkmale des Kernels
1 POSIX-Konformit?t
Der POSIX-Standard (Portable Operating System Interface) definiert eine Reihe von Bedingungen f?r portierbare Betriebssysteme.
2 Multitasking
Mehrere Prozesse und damit Programme k?nnen (scheinbar) gleichzeitig ausgef?hrt werden.
3 Multiuser
Mehrere Benutzer k?nnen gleichzeitig (z. B. ?ber Telnet-Programme) auf dem Rechner arbeiten.
4 Paging
Das Paging erlaubt die Auslagerung von Speicherinformationen auf die Festplatte, so dass der Eindruck eines wesentlich gr??eren Arbeitsspeichers entsteht.
5 Shared Libraries
Die Shared Libraries sind Programm-Bibliotheken. Bei Bedarf werden sie in den Speicher geladen und mehrere Programme gleichzeitig k?nnen auf die enthaltenen Routinen zugreifen. Dies spart Speicherplatz.
6 Shared Memory
Normalerweise werden beim Multitasking-Betrieb jedem Programm eigene exklusive Speicherbereiche zugewiesen. Die Kommunikation erfolgt ?ber die IPC (InterProcess Communication). Um diesen umst?ndlichen Weg zu umgehen, k?nnen gemeinsam genutzte Speicherbereiche definiert werden, in denen die Programme ihre Daten austauschen k?nnen.
7 Symetric Multi Processing (SMP)
Beim Multitasking bekommen die Prozesse kleine Zeitscheiben zugewiesen, in denen sie ausgef?hrt werden. Da die Zeitscheiben schnell aufeinander folgen sieht es so aus, als ob die Programme gleichzeitig ausgef?hrt werden. Dies ist aber wirklich nur beim SMP der Fall. Linux ist in der Lage mehrere Prozesse auch auf mehreren Prozessoren gleichzeitig ausf?hren zu lassen.
8 Protected Mode
Speicherschutzmechanismen des Prozessors verhindern, dass ein Prozess auf den Speicherbereich eines anderen Prozesses zugreifen kann. Dadurch erscheint die von Windows noch bekannte, allseits beliebte allgemeine Schutzverletzung bei Linux nicht mehr.
09.05.2005 13:35  

Aroha
unregistriert
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4 Linux Distributionen
Es gibt zwei Wege, an eine Linux Distribution zu kommen
? per Download aus dem Internet
? Kaufen beim H?ndler Ihres Vertrauens.
Die Vorteile des Downloads liegen auf der Hand - er ist absolut Gratis (bis auf die Onlinekosten und den CD-Rohling nat?rlich), daf?r hat man aber keinen offiziellen Support und keine gedruckten Handb?cher. F?r den fortgeschrittenen User ist dies jedoch sicherlich kein Grund, auf eine Download-Version zu verzichten.
Einem Linux Anf?nger wird eine kommerzielle Distribution, die es zu kaufen gibt, aber wohl eher gerecht. Meistens erh?lt man dort n?mlich Installationssupport und gedruckte Handb?cher dazu. Aber damit nicht genug: einer aktuellen Distribution liegen oft Unmengen an freier Software bei - vom Officepaket bis zur Bildbearbeitung bleiben keine W?nsche offen.

1 Allgemeine Distributionen
Bieten ein "Allzweckbetriebssystem" und k?nnen i.d.R. zum Aufbauen sowohl von Desktop- als auch von Server-Systemen genutzt werden. Solche Distributionen sind beispielsweise:
? Red Hat Linux,
? Debian GNU/Linux,
? SuSE Linux (ehem. S.u.S.E. Linux),
? Turbo Linux,
? Mandrake Linux,
? Corel Linux (eingestellt; Nachfolger: Xandros Linux),
? Caldera,
? DLD (Deutsche Linux Distribution, eingestellt),
? Slackware u.a.
2 Desktop-Distributionen
Als besonders geeignet f?r den Destkop gelten:
? Mandrake,
? Lycoris und
? Xandros sowie
? Red Hat Linux ab Version 8.0.
Explizit auf Desktop- und SOHO-User ausgerichtete Distributionen sind:
? Lycoris Linux,
? LindowsOS
? Mad Hatter von Sun Micosystems
? SuSE Linux Office Desktop
? Yoper Linux
4.3 Server-Distributionen
Als st?rker auf den Server-Betrieb ausgerichtete Distributionen gelten u.a.:
? Debian GNU/Linux,
? Red Hat Linux,
? Turbo Linux,
? United Linux.
4 Detailbeschreibungen zu einigen Distributionen

1 Fedora & Red Hat Linux
Die weltweit wohl popul?rste Distribution ?berhaupt wird nun unter dem Namen Fedora Linux von der OpenSource-Gemeinde weiterentwickelt. Unter dem Namen Red Hat ist nur noch die Advanced Server Edition erh?ltlich, welcher aber wohl in Zukunft ebenfalls auf Fedora basieren wird. Diese Distribution wird sowohl im privaten wie auch im gesch?ftlichen Umfeld sehr oft eingesetzt und daher gibt es sehr viele Webseiten, auf denen RPM's f?r RedHat respektive Fedora angeboten werden. Auch k?nnen Pakete automatisiert Updated werden, wie dies auch bereits von Debian her bekannt ist.ist Red Hat ist auch der Entwickler von RPM, dem Red Hat Package Manager, einem Programm u Installation / Deinstallation von Softwarepaketen.

.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aroha: 09.05.2005 14:14.

09.05.2005 13:43  

Aroha
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2 SuSE Linux
Die im deutschsprachigen Gebiet wohl weitverbreitetste Distribution ist in zwei verschiedenen Ausgaben erschienen: Personal und Professional, wobei die letztere vor allem mehr in Sachen Netzwerk bietet. F?r einen Einzelplatz-PC eines Linux-Einsteigers reicht die Personal-Edition in den meisten F?llen aus. SuSE zeichnet sich durch einen grossz?gigen Installationssupport, eine -wenn gew?nscht- deutschsprachige Menuf?hrung w?hrend der Installation und eine sehr grosse Supportdatenbank aus.
3 Mandrake Linux
Mandrake Linux ist ein benutzerfreundliches Linux Betriebssystem. Es bietet eine einfache Benutzung sowohl f?r Heim und B?ro als auch f?r Server. Es ist in vielen Sprachen weltweit frei verf?gbar und hat schon viele Freunde auch auf dem deutschsprachigen Markt gefunden. Die Handb?cher wie auch die ISO's lassen sich von der Mandrake-Webseite direkt downloaden
4 Debian
Debian ist eine Distribution, ?ber die immer wieder kontroverse Diskussionen gef?hrt werden, f?r die einen ist es der Stein der Weisen und die absolut beste Distribution, f?r die anderen ist es Patchwork der ?belsten Sorte, wobei auf der Pro-Debian-Seite immer apt-get und Konsorten und der schlanke, funktionale bei der Stable-Version auf Herz und Nieren gepr?fte Softwareumfang angef?hrt werden. Debian-Gegner kreiden eben diese stabile, sorgf?ltig getestete Software an, da diese meist veraltet ist. Die testing- und unstable-Versionen sind hier kaum eine Alternative, da diese zwar aktueller, aber daf?r auch ziemlich instabil sind. Ein weiterer h?ufiger Kritikpunkt ist die oft ziemlich wackelige Konstruktion aus verschiedenen Skripten und Tools, die oft ziemlich st?rend sind, da man z.B. viele Konfigurationsdateien nicht direkt editieren kann, sondern dies ?ber andere Dateien macht, deren Inhalt dann per Skript in die eigentliche Dateien geschoben wird. F?r Newbies ist Debian nach landl?ufiger Meinung weniger geeignet, allerdings ist es auch f?r Newbies einen Versuch wert, sofern man die Commandline nicht scheut, da sich z.B. die Programminstallation durch apt-get um ein vielfaches einfacher gestaltet als bei anderen Distributionen (Man denke nur an das Aufl?sen von Abh?ngigkeiten, das bei rpm ein kleines Problem darstellt...) Hinter Debian steht im ?brigen keine gro?e Firma, wie bei RedHat oder Suse, sondern es ist ein Projekt von unabh?ngigen Entwicklern in aller Welt.
09.05.2005 14:13  

Aroha
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5 KNOPPIX
KNOPPIX ist eine komplett von CD lauff?hige Zusammenstellung von GNU/Linux-Software mit automatischer Hardwareerkennung und Unterst?tzung f?r viele Grafikkarten, Soundkarten, SCSI- und USB-Ger?te und sonstige Peripherie. KNOPPIX kann als Linux-Demo, Schulungs-CD, Rescue-System oder als Plattform f?r kommerzielle Software-Produktdemos angepasst und eingesetzt werden. Es ist keinerlei Installation auf Festplatte notwendig. Auf der CD k?nnen durch transparente Dekompression bis zu 2 Gigabyte an lauff?higer Software installiert sein.
6 Slackware
Zu Slackware ist relativ wenig zu sagen, da diese Distribution keine besonders herausragenden Eigenschaften besitzt und auch relativ wenig Hype darum betrieben wird, ganz im Gegensatz zu RedHat oder Suse. Das Auff?llige an Slackware ist, dass es nicht besonders auff?llig ist. Es ist gewisserma?en eine Art "Ur-Linux", d.h. viele Komfortfunktionen wie z.B. ein Paketmanager ? la rpm fehlen v?llig, man installiert die ben?tigte Software ?blicherweise selbst vom Source. ?hnlich wie Debian kommt Slackware relativ schlank daher, es werden nicht gigabyteweise Programme, die man niemals braucht auf die Platte geschaufelt, wie es bei den gro?en Distributionen (Suse, RedHat, Mandrake) der Fall ist. F?r Newbies ist Slackware kaum zu empfehlen, da man einen gro?en Teil der Konfiguration per Hand erledigen muss, d.h. es gibt keinen Setup-Wizard ? la Yast, der einen durch die Komplette Installation f?hrt sondern ebenso wie bei Debian nur einen schlichten Textmodus-Installer.
09.05.2005 14:16  

Aroha
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7 Die Shell
Die Shell steht auf jedem Linux-System zur Verf?gung. Es gibt zwei M?glichkeiten mit der Shell zu arbeiten. Unter dem X-Window-System gibt es so genannte X-Terminals, die eine solche Shell emulieren. Daneben steht die so genannte Linux-Konsole zur Verf?gung, die im Textmodus der Graphikkarte arbeitet und auch ohne X-Window-System funktioniert.
Die Linux-Konsole erreichen Sie aus dem X-Window-System, indem Sie die Tasten <STRG>+<ALT>+<F1> gleichzeitig dr?cken.
Mit einer Meldung, die Ihnen die Distribution und das eingesetzte Betriebssystem mit Versionsnummer und Kernelversion anzeigt, begr??t Sie das System. Danach steht der Login-Prompt mit Rechnername und wartet darauf, dass Sie sich an dieser Konsole anmelden.

Muha login:

Hier muss man nun den Benutzernamen eingeben und dann anschlie?end das Passwort. Linux zeigt bei der Eingabe eines Passworts generell nichts an, noch nicht einmal die bei Windows ?blichen Sternchen.

Muha login: muha
Password:

Have a lot of fun ...
muha@Muha:~>

Ein netter Spruch wird ausgegeben und der Prompt erscheint. Der Prompt zeigt an, dass die Shell bereit ist von Ihnen ein Kommando zu bekommen.
Mit den Tasten <ALT>+<F1> bis <ALT>+<F6> kann man zwischen den Konsolen wechseln. Dabei wei?t das tty in der Klammer immer auf die jeweilige Konsole hin.
Um die Shell zu beenden, gibt man das Kommando logout ein.

muha@Muha:~> logout
Muha login:

Nun ist die Konsole wieder zur Anmeldung bereit.
Das X-Window-System, falls vorhanden, ist praktisch die siebente Konsole. Man kann sie also mit <ALT>+<F7> dorthin gelangen.
09.05.2005 14:18  

Aroha
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Shadow-Passwort-System
Die Speicherung des Kennworts, wenn auch in einer verschl?sselten Form, in einer von allen lesbaren Datei ist ein Sicherheitsrisiko. Der Einsatz von Entschl?sselungsprogrammen erm?glicht es relativ leicht an die Kennw?rter zu gelangen. Deswegen ist der Einsatz des Shadow-Passwort-Systems bei den heutigen Linux-Distributionen ?blich. In der /etc/passwd steht f?r das Kennwort nur noch ein `x'. Die Kennw?rter stehen in der nur f?r root zug?nglichen /etc/shadow.
1 /etc/shadow
Die /etc/shadow enth?lt nicht nur den Namen und das Kennwort des Benutzers, sondern noch weitergehende Informationen zum Konto.

root@Muha:/home/ole > grep muha /etc/shadow
muha:9Fd4SU/BbEP52:11317:0:10000::::
Die Felder von links nach rechts sind:
? Der Benutzername
? Das verschl?sselte Kennwort.
? Die Anzahl von Tagen zwischen dem 01.01.1970 und der letzten Kennwort?nderung.
? Die Zeit in Tagen, die zwischen zwei Kennwort?nderungen liegen muss.
? Die Zeit in Tagen, wie lange ein Kennwort g?ltig ist.
? Die Zeit in Tagen, wie lange der Benutzer vor dem Auslaufen des Kennworts gewarnt wird.
? Die Zeit in Tagen bis das Konto nach dem Auslaufen des Kennworts gesperrt wird.
? Auslaufen des Kontos in Tagen seit dem 01.01.1970.
Im Gegensatz zur /etc/passwd darf das Kennwortfeld nicht leer sein. Um einen Benutzer daran zu hindern sein Kennwort zu ?ndern, braucht man nur das minimale Kennwortalter gr??er zu machen als das maximale Kennwortalter.
2 /etc/gshadow
Genau wie das Kennwort kann auch das Gruppenkennwort durch das Shadow-Passwort-System besser gesch?tzt werden. Hier ist die Datei /etc/gshadow daf?r verantwortlich. Ist das System eingerichtet, wird das Kennwortfeld in der /etc/group durch ein `x' ersetzt und das Kennwort in der /etc/gshadow eingetragen. Auch auf die /etc/gshadow sollte nur root Zugriffsrechte besitzen.
09.05.2005 14:21  

Aroha
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Mounten
Um mit Dateien zu arbeiten, m?ssen diese erreichbar sein. Da jede Partition und jedes Speicherger?t sein eigenes Dateisystem besitzt, m?ssen diese an einer zentralen Stelle zusammengef?hrt werden. Bei Windows wird dies durch die Laufwerksbuchstaben realisiert, die unter Arbeitsplatz liegen. Bei Linux muss eine Partition immer als Wurzel / ansprechbar sein. Die anderen Partitionen werden dann in das Verzeichnissystem dieser Partition eingebunden. Das Verzeichnis, das die Wurzel des jeweiligen Dateisystems im Verzeichnissystem repr?sentiert, wird als Mount Point bezeichnet und der Vorgang des Einbindens als Mounten. Dabei ist das Einbinden nicht nur auf die Linux-Dateisysteme wie ext2 beschr?nkt. Es k?nnen auch virtuelle Dateisysteme wie /proc eingebunden werden oder sogar Dateisysteme, die sich auf anderen Rechnern im Netz befinden.
1 mount
Der mount-Befehl bindet ein Dateisystem in den aktuellen Verzeichnisbaum ein.

mount [OPTIONEN] [GER?T] MOUNTPOINT
Optionen
-a Mounte alle Dateisysteme, die in /etc/fstab aufgef?hrt werden.

-f ?berpr?fe ob das angegebene Dateisystem gemountet werden kann

-n Schreibe die Mount-Informationen nicht in die Datei /etc/mtab

-o OPTION Modifikatoren f?r den Mountvorgang (siehe Tabelle 10.2)

-r Mounten nur mit Leseberechtigung (read only)

-t DSTYP Typ f?r das zu mountende Dateisystems

-v Angabe der Mount-Informationen

-w Mounten mit Schreibberechtigung (Standard)


Modifikatoren f?r mount -o und /etc/fstab

Option Aktion

async Der I/O-Zugriff erfolgt asyncron

atime Der letzte Zugriff wird in der Inode festgehalten

auto Kann mit der Option -a gemountet werden

defaults Entspricht: rw, suid, dev, exec, auto, nouser und async.

dev Interpretiert spezielle Zeichen- und Block-Ger?te

exec Bin?rdateien k?nnen ausgef?hrt werden

noatime Der letzte Zugriff wird nicht in der Inode festgehalten (schnellerer Zugriff)

noauto Wird nicht automatisch gemountet

nodev Interpretiert nicht spezielle Zeichen- und Block-Ger?te

noexec Bin?rdateien werden nicht ausgef?hrt

nosuid Das suid- oder sgid-bit wird nicht ausgef?hrt

nouser Ein Benutzer kann das Dateisystem nicht mounten

remount Mountet ein Dateisystem erneut (Wird verwendet um Modifikatoren zu ?ndern)

ro Das Dateisystem wird nur lesbar gemountet (read only)

rw Das Dateisystem wird schreibbar gemountet (read write)

suid Erlaubt die Benutzung des suid- oder sgid-bits

sync Alle E/A-Aktionen sollten syncron erfolgen

user Ein Benutzer darf das Dateisystem mounten

.
09.05.2005 14:25  

Aroha
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remount Mountet ein Dateisystem erneut (Wird verwendet um Modifikatoren zu ?ndern)

ro Das Dateisystem wird nur lesbar gemountet (read only)

rw Das Dateisystem wird schreibbar gemountet (read write)

suid Erlaubt die Benutzung des suid- oder sgid-bits

sync Alle E/A-Aktionen sollten syncron erfolgen

user Ein Benutzer darf das Dateisystem mounten

Der Aufruf von mount ohne Parameter zeigt die Liste aller Dateisysteme an, die in diesem Moment gemountet sind.
Beim Einbinden eines Dateisystems mit mount wird die Datei /etc/fstab ausgewertet. Wenn das Ger?t in der Datei angegeben ist, so reicht f?r das Mounten die Angabe des Mount Points aus. Au?erdem werden die Angaben f?r dieses Ger?t aus der Datei entnommen.
Um einen Datentr?ger, der nur lesbar (Read Only) gemountet wurde, auch schreibbar zu machen, muss der Datentr?ger nicht extra ausgebunden werden. Er kann auch mit anderen Optionen erneut gemountet werden. Dazu wird die Option remount benutzt.

2 remount
Das erneute Mounten eines Datentr?gers mit unterschiedlichen Optionen kann auch ?ber das Kommando remount erfolgen. Allerdings ist der Befehl kein Programm sondern nur eine Funktion

3 umount
Der umount-Befehl entfernt ein Dateisystem aus dem aktuellen Verzeichnisbaum.
umount [OPTIONEN] [GER?T] [MOUNTPOINT]

Optionen
-a Unmounte alle Dateisysteme, die in /etc/mtab aufgef?hrt werden.

-n Schreibe die Mount-Informationen nicht in die Datei /etc/mtab

-t DSTYP Typ f?r das zu unmountende Dateisystems

Durch den Befehl umount wird auch der Befehl sync aufgerufen, damit vor dem Entfernen des Dateisystems dieses mit dem Cache abgeglichen wird.

.
09.05.2005 14:33  

Aroha
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X-Window
Warum die Shell benutzen? Klicki-Klicki-Bunti-Bunti ist doch viel sch?ner
F?r die meisten Aufgaben ist die Shell ein n?tzliches und praktisches Element. Aber auch das beste Werkzeug hat seine Grenzen. Denn selbst eingefleischte Kommandozeilenhacker m?ssen zugeben, dass Bildbearbeitung, Spiele, Raytraycing und andere bildlich orientierten Anwendungen auf einer graphischen Oberfl?che einfach mehr Spa? machen. Selbst die Hardcore-Shellbenutzer nutzen das X-Window-System - um n?mlich eine Menge X-Terminals gleichzeitig offen zu haben.
Da sind wir auch schon beim Thema. Die graphische Standardoberfl?che f?r Linux ist das X-Window-System. Es wird auch X-Window genannt oder sogar nur mit X11 oder X bezeichnet. Beachte bitte, dass es X-Window und nicht X-Windows hei?t. Diese graphische Oberfl?che wurde eben nicht in Redmond sondern in den Jahren 1985 bis 1987 am MIT (Massachusetts Institute of Technology) entwickelt.
Eine Implementierung des X-Window in der Version 11 Release 6 (X11R6) ist XFree86. Diese quelloffene Software wurde speziell f?r Intel-kompatible Rechner entwickelt, was sich in der Zahl 86 im Namen ausdr?ckt. Im Moment sind zwei Versionen im Umlauf: Die alte Version 3, die noch f?r alte Grafikkarten eingesetzt wird und die aktuelle Version 4 f?r neue Grafikkarten. Andere graphische Oberfl?chen haben unter Linux praktisch keine Bedeutung.
1 Aufbau
Die graphische Oberfl?che X11 basiert auf dem X-Protokoll. Dieses Protokoll erm?glicht die ?bertragung von graphischen Grundoperationen ?ber ein Netzwerk. Das X11 ist also ein Client-Server-System, wobei sich meistens aber Client und Server auf einem Rechner befinden.
Der X-Server erledigt die Darstellung der Graphik auf der Workstation an der der Benutzer sitzt. Daneben verarbeitet er die Informationen, die ?ber Maus, Tastatur oder andere Eingabeger?te eintreffen. Diese sendet er an die laufenden Anwendungsprogramme. Ein Anwendungsprogramm, das X11 nutzt, wird als X-Client bezeichnet. Es kann auf der Workstation laufen oder auf einem anderen Rechner und seine Graphikbefehle ?bers Netzwerk an den X-Server senden. Die Graphikbefehle legen fest, was durch den X-Server dargestellt wird.
Die St?rke des X11 liegt in der m?glichen r?umlichen Trennung von X-Client und X-Server.
2 X-Protokoll
Das in den 80er Jahren des vorherigen Jahrhunderts entwickelte X-Protokoll stellt perationen und Funktionen f?r eine graphische Oberfl?che zur Verf?gung.

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09.05.2005 14:37  

Aroha
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Die Operationen des X-Protokolls sind ziemlich primitiv. Einfache Grafikoperationen wie das Zeichnen von Punkten und Linien, sowie einfache geometrische Objekte wie Kreise und Rechtecke sind m?glich. Dazu kommt nat?rlich auch noch die Darstellung von Zeichenketten. Daneben stellt das Protokoll auch Funktionen zur Verwaltung von Fenstern zur Verf?gung. Im Prinzip sind Fenster Fl?chen, auf die sich bestimmte Ereignisse beziehen. Weitere Funktionen des Protokolls dienen zur Verwaltung der internen Organisation.
.3 Fenstermanager
Der X-Window-Server ist allein f?r die Darstellung und die Weiterleitung von Ereignissen verantwortlich. Nicht mehr und nicht weniger. Um mit dem System komfortabel arbeiten zu k?nnen, fehlt noch ein wichtiges Element: Der Fenstermanager. Der Fenstermanager (engl. window manager) erm?glicht es dem Anwender die Gr??e und die Position von Fenstern festzulegen. Daneben sorgt er noch einen dekorativen Fensterrahmen, der meistens weitere Funktionen (z.B. Verkleinern (Icon), Vollbild und Schlie?en) zur Verf?gung stellt. Dabei sind die Fenstermanager gew?hnliche X-Clients, wie auch die Shell ein normales Konsolenprogramm ist.
3.1 twm
Der Name twm steht f?r Tab Window Manager. Ebenfalls ?blich ist die Bezeichnung Thom's Window Manager nach seinem Entwickler Tom LaStrange. Dieser Fenstermanager unterst?tzt Fensterrahmen mit Titelleisten und Icon-Management. Fenster k?nnen durch Anklicken oder durch die Position des Mauszeigers den Tastaturfokus erhalten. Er erm?glicht auch die individuelle Definition von Tastaturkombinationen und Maustasten.
Inzwischen ist der twm veraltet und wird in seinen M?glichkeiten von anderen aktuellen Fenstermanagern weit hinter sich gelassen. Fr?her war er f?r eine Zeit die einzige sinnvolle Wahl f?r einen Fenstermanager. Daher basieren viele moderne Fenstermanager auf ihm. Trotz seines Alters hat er einen Vorteil, da er eigentlich auf fast allen Systemen installiert wird.
09.05.2005 14:42  

Aroha
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3.2 fvwm, fvwm2 und fvwm95
Der von Robert Nation entwickelte fvwm war einst ein dominanter Fenstermanager in der Linuxgemeinschaft. Er basiert stark auf dem Fenstermanager twm. fvwm ben?tigt nur geringen Speicherbedarf und bietet einen einfachen 3-D-Look. Eine wichtige Eigenschaft ist die Unterst?tzung einfacher virtueller Desktops. Unter dem Namen fvwm2 kursierte lange die Version 2 des Fenstermanagers. Heute ist die Bezeichnung nicht mehr g?ngig, sondern Sie finden auch die zweite Version unter der Bezeichnung fvwm. Eine besondere Form war der fvwm95. Diese gepatchte Version des fvwm simulierte das Look-And-Feel von Windows 95.
3.3 ctwm
Der von Claude Lecommandeur entwickelte Fenstermanager ctwm ist auch eine Erweiterung von twm. Er unterst?tzt bis zu 32 virtuelle Bildschirme, die als Workspaces bezeichnet werden. Dabei k?nnen Sie zwischen den einzelnen Workspaces durch das Bet?tigen einer Schaltfl?che im Workspace-Manager wechseln oder durch den Aufruf einer Funktion. Jeder Workspace kann individuell eingerichtet werden. Der Fenstermanager unterst?tzt die 3D-Darstellung von Rahmen und Titelzeilen. Eine Karte erm?glicht das einfache Verschieben von Fenstern zwischen den Workspaces. Dabei kann ein Fenster ohne weiteres auch ?ber mehrere Workspaces sich ausdehnen.
3.4 wm2
Einer der einfachsten, schnellsten und kleinsten Fenstermanager ist wm2. Als einzige Funktion versieht er die Anwendungsfenster mit einem Rahmen. Da er nicht den Ballast weiterer Funktionen wie andere Fenstermanager mitschleppen muss ist er ideal f?r den Einsatz in ressourcenschwachen Systemen. Trotz der mageren Funktionen sind die Rahmen dennoch stylisch gut ausgearbeitet.
3.5 Window Maker
Der von Alfredo Kojima entwickelte Window Maker ist ein Fenstermanager, der die NeXT-Oberfl?che emuliert. Er besitzt ein Dock f?r Applikationen, das auch Drag-and-Drop unterst?tzt. Neben der Unterst?tzung f?r mehrere Sprachen und von GNUstep-Anwendungen, zeichnet er sich durch vor allem durch graphische Elemente aus.

4 Displaymanager
Neben den Fenstermanagern spielen auch die Displaymanager eine wichtige Rolle. Immer dann, wenn das X11 nicht von einem Benutzer aus der Shell heraus gestartet wird, sondern sofort nach dem Booten zur Verf?gung stehen soll, kommen diese Programme zum Einsatz. Sie sind wie die Fenstermanager auch nur einfache X-Clients. Nach der Konvention des LSB wird das X11 im Runlevel 5 gestartet. Eines der Init-Skripte dieses Runlevels startet das X-Windows-System und gleichzeitig f?r dieses System einen Displaymanager. Dieser bietet nun dem Anwender ein graphisches Login-Fenster. Loggt sich der Anwender ein, dann wird das X11 beendet und f?r den Benutzer eine neues X11 mit seinen Einstellungen (Fenstermanager, Applikationen) gestartet. Sobald dieses System beendet wird, startet wieder ein X11 mit dem Displaymanager.
Der Displaymanager ist nicht beschr?nkt auf den lokalen Rechner. Der Displaymanager kann auch Displays auf anderen Rechner verwalten. Damit wird der lokale Rechner zu einem X-Terminal degradiert und ist nun nicht mehr f?r die Ausf?hrung sondern nur noch f?r die Darstellung der Anwendungen zust?ndig. Dies erm?glicht auch den Einsatz von leistungsschw?cheren Systemen f?r anspruchsvollere Software, die dann auf einem leistungsstarken Rechner laufen kann.

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09.05.2005 14:44  

lagi
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u. ich bleibe doch bei meinem debian linux sfg, naja auch wenns nieht immer einfach is sfg, aja x-window naja hab ich gar keins installiert, ne shell reicht mir sfg , aber nun muss ich mich mal an meinen dns server schmei?n der will irgendwie nieht so richtig wie ich es mag sfg, noch ein bissi in div. howtos herumst?bern viell. komm ich ja drauf, hab mir n?mlich alles selber beigebracht, von der installation angefangen ?ber alles halt was man so braucht f?r nen server sfg, naja aber bei der installation hab ich mich einfach ins wasser gest?rzt, u. einfach geschaut wie man schwimmt, da hab ich davor keine dokus od. so gelsen, ich find wenn man selber schaut wie man zu etwas kommt, das man dabei am meisten lernt, u. wenn man dann fehler macht, macht man di einmal, u. di merkt man sich dann auch
09.05.2005 15:15  

Aroha
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ui . @lagi kann schwimmen
hab gar net gewu?t das du durch die server schwimmst
aber vielleicht ich auch mal und bevor ich unter gehe lasse ich mich dann retten von dir
aber ich glaub @lagi tut lieber
09.05.2005 15:40  

lagi
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@bl?mchen ich hab keine konsolle sfg ich zogge h?chsten am pc sfg u. das alleine, lol die lore dann retten lol wenn si untergeht mal guggen sfg dann gibts aber mund zu mund beatmung sfg ja mein dns streikt noch immer sfg

lg, lagi
09.05.2005 15:52  

Aroha
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@lagi
wolltest net du was mit Linux machen
weil da gibts mal so einen vortrag in wien ?ber Linux
w?re doch was f?r dich
11.05.2005 10:59  

lagi
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@bl?mchen linux interessiert mich zu jeder zeit egal ob am tage od. in da nacht sfg, vortrag aso, sag mal genaueres sfg au?erdem mei dns server geht noa immer nieht *grml* bl?mchen willst ma nieht helfen dabei?? *frechlach*
11.05.2005 12:36  

Aroha
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@lagi
was brauchst denn noch alles von Linux
muss schauen hab wo mein programm das ich machte auf einer CD
aber die muss ich sachen bei den vielen was ich habe...............ui............aber f?r dich mach ich es
aber was sagst denn sonst so zu meinen programm
war so ein referat zusammen stellung................hast mich gar net gelobt
24.05.2005 19:06  

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