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Zum Ende der Seite springen Provence ..............war selber dort, wundersch?n
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Aroha
unregistriert
Provence ..............war selber dort, wundersch?n Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen



Die Provence - Land des Lichts und der Lavendelfelder


Die Provence ist eine der sch?nsten und bekanntesten Regionen Frankreichs. Bl?hende Lavendel-Felder und wilde Schimmel-Herden stehen f?r eine raue, aber romantische Landschaft.

das muss man gesehen haben, es ist einfach was einmaliges............



Schimmel in der Camargue - Sinnbild einer Landschaft

Die Camargue

Wildwest in S?d-Frankreich

Auch in Frankreich versuchen Bewohner wie Besucher ihre Tr?ume von Freiheit und Abenteuer zu leben - auf kosten der Natur. Doch Frankreichs F?hrung reagiert!

Ein St?ck Wilden Westen und Cowboy-Romantik zu finden, das w?nschen sich mehr als eine Million Touristen, die j?hrlich auf die Camargue einst?rmen. Wilde Pferde, die mit wehenden M?hnen ?ber weite Sandstr?nde galoppieren, Flamingos, die durch hohes Schilf staksen und Herden tiefschwarzer Stiere, die friedlich auf feuchten Wiesen weiden - das sind die Klischees.
Doch das Reservat ist in seiner Existenz bedroht: Landwirtschaft, Salzindustrie und nicht zuletzt der exzessive Tourismus st?ren das labile geo-?kologische Gleichgewicht des Sumpfgebietes, verwandeln es in eine W?ste und verdr?ngen Flora und Fauna.


Um das von den Armen der Rh?ne zerfurchte Schwemmland in seiner Einzigartigkeit zu erhalten, gr?ndete die Franz?sische Regierung 1970 den Parque Naturel R?gional de Camargue. Der Naturpark umfasst das Delta der Rh?ne zwischen ihren beiden Armen: Maries-de-la-Mer mit 38.000 Hektar und einen Teil der Kommune Arles mit 47.000 Hektar. Mit dem Park versucht man einen Kompromiss zwischen den Bed?rfnissen der Natur und denen des Menschen zu finden. Sensibilit?t und R?cksichtnahme sind deshalb vom Besucher gefordert.

La Course Camarguaise
Die Camargue ist die Heimat des proven?alischen Stierkampfes, der Course Camarguaise. Das "Camargue-Rennen", so die w?rtliche ?bersetzung, ist die unblutige Variante der spanischen Corrida. In der Provence ist der Stier der gro?e Held, nicht der Mensch. Er wird weder verletzt noch get?tet.
Bei dem Spektakel in der Kampfarena, das zum Nationalsport erhoben wurde, geht es darum, die Kokarden und Quasten, die an den H?rnern der Stiere befestigt sind, zu entrei?en. Bis zu zehn wei?gekleidete K?mpfer, die Razeteure, stellen ihren Mut und ihre Reaktionsf?higkeit unter Beweis. Unter Einsatz ihres Lebens versuchen sie, die Troph?en und damit die ausgelobten Preise zu ergattern. Stierkampfsaison ist von Ostern bis Mitte Oktober. Dann werden in der Camargue und den angrenzenden Regionen in mehr als 40 Arenen ?ber 800 Kampfspiele veranstaltet.

aber es gibt dort nicht nur die weisen pdferde und die Stiere
nein auch sehr vele verschiedene Vogelarten.......................
03.05.2005 13:35  

Aroha
unregistriert
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Ockerfelsen von Roussillon

Abseits der K?sten

Roussillon und Gordes

Der Luberon ist ein Landstrich mit herbem Charakter. Er wurde in den 70er Jahren "in". Die Menschen suchten die einsamen Berge des Luberon, verfallene Geh?fte wurden zu romantischen Landsitzen ausgebaut.

Um einer Zubetonierung und Abholzung der Landschaft vorzubeugen, wurden der Petit und der Grand Luberon 1977 zum Naturpark erkl?rt. Mit seinen fruchtbaren T?lern, wilden Schluchten und kargen Bergkuppen ist das Bergland ideal f?r Wanderer und Radfahrer. Einfaches und kreatives Leben bestimmt den Landstrich mit seinen D?rfern.

Roussillon
Ein Kranz von Ockerfelsen umringt das Dorf Rousillon, und gleich am Ortseingang sind sie zu finden, die Steinbr?che, die die Region einst reich gemacht hatten. Heute, im Zeitalter synthetischer Farbstoffe, sind sie nur noch Erinnerung. Doch der Zauber des Ockers bleibt: Die zu einer bizarren M?rchenwelt geformten Felsen schimmern in reichen Nuancen von Hellgelb bis Rostrot.
Der sch?nste Blick auf Rousillon bietet sich ?brigens von der Chauss?e des G?ants, dem ber?hmten Spazierweg durch die alten Ockersteinbr?che.



In Roussillon, auf dem Platz vor der Kirche, laden viele Restaurants zum gem?tlichen Verweilen ein
Im Dorf selbst sollten Sie die Gassen mit ihren regionaltypischen H?usern erkunden. Auch gibt es Reste der alten Stadtmauer und eine Kirche aus dem zw?lften Jahrhundert. An der h?chsten Stelle des Ortes, an der einst ein mittelalterliches Schloss stand (den Wegweisern "Belv?d?re du Ch?teau" folgen), haben Sie eine gute Aussicht bis zum Mont Ventoux und zum Mourre N?gre, dem h?chsten Berg des Luberon.
03.05.2005 13:39  

Aroha
unregistriert
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Das Dorf Gordes thront majest?tisch auf einem H?gel Gordes

Sieben Kilometer von Roussillon entfernt liegt das Dorf Gordes, das zu den sch?nsten Frankreichs z?hlt. Eine von Oliven- und Mandelb?umen ges?umte Stra?e f?hrt den Besucher steil den Berg hinauf. Und in der H?he thront es dann, das Steingewirr aus engen Gassen, Treppen und Terrassen. In den gepflasterten Stra?en bieten bunte L?den Kunst und Kunsthandwerk an, f?r entspannende Ruhepausen gibt es zahlreiche Caf?s.
Da der Besucherstrom in der Hochsaison und w?hrend der Mittagszeit enorm ist, empfiehlt reiselust Gordes fr?hmorgens, sp?tabends oder in der Nebensaison zu besuchen.

Sehenswert im Ort ist ein Renaissance-Schloss, das Mitte des 16. Jahrhunderts im strengen Stil der mittelalterlichen Verteidigungsarchitektur errichtet wurde. Lange Zeit war der Bau dem Verfall ?berlassen, bis der ungarische K?nstler und Wahlfranzose Victor Vasar?ly sich an die Restaurierung machte. Dem Op-Art-Maler wurde das verschachtelte Dorf Gordes eine inspirierende Kulisse f?r seine Arbeiten. Seit 1997 hat ein Zeitgenosse und Kollege Vasar?lys Einzug in das Schloss gehalten: der fl?mische Maler Paul Mara. Das im Schloss untergebrachte Mus?e Paul Mara zeigt Werke des K?nstlers.


es gibt noch so vieles was ich gesehen habe, werde aber auch das hier noch berichten
es ist gerade dort in der Provance eine Ruhe die man bei und nicht mehr kennt
03.05.2005 13:43  

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