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Schr?ders "ehrenvoller Abgang" k?nnte Abgeordnete teuer zu stehen kommen |
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Zitat: |
Schr?ders "ehrenvoller Abgang" k?nnte Abgeordnete teuer zu stehen kommen
Nicht alle Abgeordneten, die bei Neuwahlen den Einzug in den Bundestag verpassen, haben finanziell ausgesorgt. Der Einstieg in den fr?heren Beruf kann zudem schwierig werden.
Von Mainhardt Graf von Nayhau?
Nicht alle Bundestagsabgeordneten sind f?r Neuwahlen, nur damit der Kanzler mittels der gestellten Vertrauensfrage einen ?ehrenvollen? Abgang bekommt!
Da sind solche, die das letzte Mal nur knapp ihren Wahlkreis gewannen und nie im Leben das Traumergebnis des CSU-Abgeordneten Ernst Hinsken von 74,6 Prozent an Erststimmen erreichen werden.
Im Gegenteil: Die Frankfurter SPD-Abgeordnete Rita Streb-Hesse lag mit nur 0,2 Prozent vor ihrem CDU-Herausforderer. Die Offenbacher SPD-Abgeordnete Uta Zapf hatte mit nur 0,4 Prozent die Nase vorn. Die Gr?nen eroberten mit Hans-Christian Str?bele ihr einzigstes Direktmandat! Alle anderen, selbst ihr angeblich so popul?rer Joschka Fischer, schafften den Sprung ins Parlament nur ?ber Landeslisten. Und auf denen kann nach Neuwahlen wesentlich weniger Platz sein als bei den letzten Wahlen!
Beamte, Richter und Soldaten privilegiert
Von insgesamt 601 Abgeordneten wurden 181 erstmals 2002 ins Parlament gew?hlt! Das hei?t, ihre Zugeh?rigkeit betr?gt erst drei Jahre. Laut ? 19 des Abgeordnetengesetzes hat ein Mitglied aber erst Anspruch auf Altersentsch?digung, ?wenn es das f?nfundsechzigste Lebensjahr vollendet und dem Bundestag acht Jahre angeh?rt hat?. Sie alle gehen also im Fall ihrer Nichtwiederwahl leer aus.
Gl?ck haben diejenigen, die von Beruf Beamte, Richter und Soldaten sind. Ihnen werden die drei Jahre Bundestagszugeh?rigkeit ?als Dienstzeit im Sinne des Besoldungs- und Versorgungsrechts? angerechnet. Der Staat muss sie au?erdem wieder in ihrem fr?heren Job besch?ftigen - ?mit mindestens demselben Endgrundgehalt?. Ein gemachtes Bett, von dem Unternehmer, Freiberufler und Angestellten unter den Abgeordneten nur tr?umen k?nnen.
?Arbeitsamt? Was soll ich da.?
Die SPD-Abgeordnete Gudrun Roos, die 1999 f?r den ausgeschiedenen Oskar Lafontaine nachr?ckte, wurde f?r die Bundestagswahl 2002 von ihrer Partei nicht mehr aufgestellt. Als ich sie im letzten M?rz anrief, war sie immer noch arbeitslos. ?Obwohl ich einmal Chefsekret?rin in einem weltweit t?tigen Konzern war.?
Die ehemalige CDU-Abgeordnete Monika Brudiewsky, die mit 57 ebenfalls 2002 ausscheiden musste: ?Arbeitsamt? Was soll ich da - in meinem Alter.?
Soziale H?rtef?lle
Neun Abgeordnete waren in diesem Fr?hjahr bei Bundestagspr?sident Thierse sogar als soziale H?rtef?lle registriert und m?ssen unterst?tzt werden!
F?r viele Mitglieder dieses Bundestages w?rde durch Neuwahlen die Lebensplanung v?llig ?ber den Haufen geworfen. Und nur um Schr?der einen besseren Abgang zu verschaffen? Das wird sich mancher, wenn es zum Schwur kommt, noch dreimal ?berlegen! |
QUELLE
nun eine ganz neue situation, arbeitslose politiker,
zu gerne w?re ich sachbearbeiter beim AMS, was habens bis jetzt gemacht, aha sie waren in der politik t?tig?
kein problem wir br?uchten dringend strassenkehrer, parkw?chter und hilfskr?fte im pflegedienst!
coole vorstellung
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02.06.2005 07:04 |
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