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Viele St?rze bei den Damenwettk?mpfen in Turin |
Lorelai unregistriert
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Viele St?rze bei den Damenwettk?mpfen in Turin |
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Zitat: |
Mehrere St?rze
Die selektive Hochgeschwindigkeitsbahn forderte auch ihre Opfer. Die Italienerin Anastasia Oberstolz-Antonowa beging schon im ersten Lauf oben einen schweren Fehler und st?rzte wenige Kurven vor dem Ziel. Der geb?rtigen Russin war auf ihrer Heimbahn eine Medaillenchance einger?umt worden.
Samantha Retrosi aus den USA prallte nach einem Fahrfehler mit dem Kopf gegen die obere Bahnbegrenzung und blieb bewusstlos auf dem Eis liegen. Sie wurde aus der Bahn getragen und sp?ter am Krankenstand bei der Bahn wieder bei Bewusstsein erstversorgt. Laut US-Teamchef Fred Zimny erlitt Retrosi eine Gehirnersch?tterung und keine gr?beren Blessuren.
Horrorst?rze in San Sicario
Elisabeth G?rgl blieb unverletzt.
Das zweite Olympia-Abfahrtstraining der Damen ist am Montag in San Sicario vom mehreren Horrorst?rzen ?berschattet worden.
Auf der mit 3.058 Metern l?ngsten Damenabfahrt der Welt gab es insgesamt vier St?rze, darunter die ?sterreicherin Elisabeth G?rgl, die franz?sische Titelverteidigerin Carole Montillet-Carles sowie die Kanadierin Allison Forsyth und die US-Mitfavoritin Lindsey Kildow.
Saison f?r Forsyth vorbei
Erste Untersuchungen ergaben, dass die Saison f?r Forsyth nach einem Kreuzbandriss im linken Knie beendet ist. Montillet und Kildow d?rfen sich dagegen noch kleine Hoffnungen auf einen Olympiastart in Italien machen.
Bei Kildow waren R?ckenverletzungen bef?rchtet worden, doch die US-Team?rzte gaben am Montagabend Entwarnung. "Die R?ntgenbilder haben gezeigt, dass alles okay ist", erkl?rte Ed Ryan, medizinischer Chef der US-Olympia-Abordnung. Kildow muss aber wegen einer leichten Sch?delprellung die n?chsten 24 Stunden zur Beobachtung noch im Spital verbringen.
"Es wird sehr hart"
Bei Montillet-Carles lag dagegen noch kein endg?ltiger Befund vor. "Es wird sehr hart", lautete die Antwort von Frankreichs Teamchef Gerard Rougier auf die Frage, ob die "Titelverteidigerin" das Rennen am Mittwoch fahren kann.
"Carole muss sich noch einer Ultraschalluntersuchung im Bauchbereich unterziehen, auch ihr R?cken wird wegen eines Wirbelproblems noch einmal genau untersucht."
Kildow mit Wirbelverletzung
Der 21-j?hrige Kildow hatte es auf dem aggressiven Schnee die Ski verschnitten, der folgende Sturz erinnerte Furcht erregend an jenen von Hans Grugger in Bormio, dass sich auch die zu diesem Zeitpunkt f?hrende Renate G?tschl im Ziel entsetzt abwandte.
Die Steirerin wurde zwar von der Qualifikation fahrenden Schweizerin Martina Schild um gleich 0,76 Sekunden distanziert, war aber als Zweite, unmittelbar vor Alexandra Meissnitzer (+0,90), hoch zufrieden. "F?r die zweite Fahrt war das schon sehr gut. Und auch das Knie h?lt", sagte die Steirerin.
Gegen Entsch?rfung
Der sportliche Aspekt geriet angesichts der St?rze erfahrener L?uferinnen in den Hintergrund.
Die im Vorjahr noch so heftig und speziell f?r den Super-G als zu leicht kritisierte "Fraiteve Olympique" zeigte nach dem Einbau von Wellen und zus?tzlichen Spr?ngen sowie einer etwas schnelleren Kurssetzung am zweiten Trainingstag ihre T?cken.
Die ?SV-Damen waren dennoch geschlossen gegen eine eventuelle Entsch?rfung der im Vorjahr noch als "Autobahn" bezeichneten Abfahrt.
"Keine Sekunde unaufmerksam sein"
"Die Abfahrt ist doch sch?n zu fahren. Alle Gest?rzten haben auf dem aggressiven Schnee verschnitten, hier darf man eben keine Sekunde unaufmerksam sein", meinte etwa G?tschl und erg?nzte: "So etwas passiert im Abfahrtssport."
Auch Michaela Dorfmeister war gegen einen "R?ckbau". "Auf keinen Fall. Die Spr?nge sind zwar weit und hoch, man landet aber bis auf einmal ohnehin im Steilen. So werden wir wenigstens gefordert."
Auch die ganz jungen ?SV-Damen meisterten das zweite Training sturzfrei, wenn auch mit einigen Problemen. "Es ist schon ein ungutes Gef?hl, wenn du nach so vielen St?rzen selbst fahren musst", gestand etwa die junge Kathrin Zettel, die nur f?r die Kombi trainiert hatte.
G?rgl unverletzt
Elisabeth G?rgl, die den vierten Startplatz in der Abfahrt erhalten hat, flog nach einem Fahrfehler ins Netz, blieb aber gl?cklicherweise unverletzt.
"Hier darf man nicht den kleinsten Fahrfehler haben. Ich bin sehr froh, dass mir nichts passiert ist", gestand die Steirerin, die den Kildow-Sturz als unmittelbare Augenzeugin verfolgt hatte.
Quelle: orf.at
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Na Gott sei Dank hat es mittlererweile ziemlich ?berall Entwarnung gegeben
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13.02.2006 21:57 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Stellt sich die Frage ob die Strecken und das Material gerade beim Schifahren vielleicht einfach auch schon etwas ?bertrieben sind
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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14.02.2006 18:15 |
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Lorelai unregistriert
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wahrscheinlilch denn auch bei den M?nnern gabs jetz nen schweren Sturz
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15.02.2006 07:07 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Eh komisch, bei den diversen Autorennsportarten wird immer mehr gebremst indem die Hardware k?nstlich schlechter gemacht wird - siehe F1 mit Rillen in den Slicks, kleinerer Hubraum, ein Motor muss mehrere Rennen halten, kein Reifenwechsel, ...... - und beim Skifahren wirds immer schneller und schneller und h?her und was weiss ich was.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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15.02.2006 19:21 |
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Lorelai unregistriert
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naja, die werden dort auch noch draufkommen, vor allem wenn mal mehr passiert. Sprich wenn nimma st?ndig entwarnung kommt
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16.02.2006 07:04 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Hatten wir doch in der Vergangenheit auch schon, dass es Todesopfer beim Schifahren gab.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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16.02.2006 17:17 |
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