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Juso-Kampagne "Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren" |
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Juso-Kampagne "Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren" |
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Zitat: |
Tirol: Juso-Kampagne "Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren" entsetzt
Die Juso-Werbekampagne "Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren" entsetzt die Anti-Drogenbeauftragten. Angeblich w?rden die Abh?ngigenzahlen schlagartig ansteigen. Die Drogenszene Tirols st?nde pl?tzlich schon auf Platz zwei von ?sterreich.
Christian Gasser von der Drogenberatungsstelle des Landes meint, dass Haschisch mit chemischen Zus?tzen ver?ndert sei und somit das Bewusstsein ver?ndern k?nne. Die Spr?che der SP?-Jugend bezeichnete Gasser als "Schwachkopfslogans".
Der Drogenberater des Landes meinte ?berdies: "Das ist eine Aufforderung zum Begehen einer strafrechtlichen Tat." Die SP?-Jugend versucht sich offenbar daran, die Kampagnen-Aussage mit Plakaten, Aufklebern und T-Shirts publik zu machen.
Quelle: portal.tirol.com
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Da sieht man die Folgen
die waren gerantiert bekifft, als ihne Kampage eingefallen ist *g*
Auch wenn es so nicht im Slogan steht, k?nnten einige es falsch verstehen und denken das Auto fahren unter dem Einfluss von Cannabis ok ist. V?llig falsche Botschaft.
Allerdings dass diese Kampagne Schuld sein soll am pl?tzlichen Anstieg des Drogenkonsums in Tirol halte ich f?r einen aufgelegten Schwachsinn!
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10.07.2005 12:08 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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da stellt sich mir schon die frage, wie man auf so d?mliche Slogens kommen kann. Normal m?sste man die Auftraggeber dieser Werbung sofort vor Gericht ziehen. Ist ja immerhin Anstiftung zum Drogenmissbrauch.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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10.07.2005 20:45 |
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