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Screenshot Stolen
DatenblattTitel Stolen
Genre Action-Adventure
Alter ab 12
Schwierigkeit F?r Fortgeschrittene
Plattform PC (getestet), Xbox (getestet), PlayStation2
System PC: Minimum CPU mit 1,2 GHz, 512 MB RAM, 900 MB freier Festplattenspeicher, 3-D-Karte mit 32 MB RAM
Mehrspieler nein
Entwickler Blue52 / HIP Interactive
Anbieter Flashpoint
Preis ca. 40 Euro
EAN 3760049399486
Fast scheint es, als h?tte Entwickler Blue 52 Sam Fishers j?ngere Schwester auf eine nimmer enden wollende Diebestour geschickt.

Die Dunkelheit ist Anyas Freund.
Wer aber genauer hinsieht, bemerkt recht bald, dass sich die Gemeinsamkeiten von Ubisofts Megaseller "Splinter Cell" und dem neuen "Stolen" in recht engen Grenzen halten. Anya Romanov - trotz des eindeutigen Nachnamens mit dem ehemaligen russischen Zarengeschlecht weder verwandt noch verschw?gert - hat einen interessanten Job. Die gut gebaute Dame schleicht durch die dunkle Nacht, klettert Hausw?nde hoch und knackt Schl?sser. Kurzum: Sie ist eine Profi-Diebin. H?rt sich cool an und spielt sich - meist - auch so.
In insgesamt vier ausgedehnten Missionen muss Anya ihr ganzes K?nnen aufbieten, um nicht aufzufliegen. Bei ihren Raubz?gen durch Museen und Satellitenanlagen kommt sie zudem einer gigantischen Verschw?rung auf die Spur: S?mtlichen Einwohnern von Forge City soll ein ?berwachungsimplantat eingepflanzt werden. Interessant: Die Dame ist nicht mit t?dlichen Waffen ausgestattet. Wird sie von einem Gegner entdeckt, muss sie ihn mit ihren blo?en H?nden oder durch Einsatz des Neutralisators ausschalten. Ein wenig W?rgen hilft auch oft weiter.

Ohne Waffengewalt. Anya hat flinke H?nde.
Im Gegenzug erweist sich die adrette Kleptomanin aber als wahres Bewegungstalent. Sie kann schleichen, sich auf den Boden legen, an W?nde dr?cken und Mauern hinauflaufen. Dar?ber hinaus widerlegt sie glatt das Vorurteil "Frauen und Technik". Anya kann mit Hilfe zahlreicher Gimmicks Schl?sser und Zugangscodes hacken, Safes aufbrechen und - besonders cool - Stahl durchschneiden. Zudem ist sie im Besitz einiger hilfreicher Gadgets, etwa Nachtsichtger?t und Sonarvisier, die das Fortkommen erleichtern. Auch erh?lt Anya w?hrend der Missionen Hinweise von ihrem Kollegen Louie.
All dies zeigt bereits, dass es bei "Stolen" meist nur einen Weg zum Ziel gibt. Der Spieler muss sich also ganz genau ?berlegen, wie er vorgehen will. Das wichtigste Element ist nat?rlich die Dunkelheit. In F?llen, in denen Anya einen hell beleuchteten Raum durchqueren muss, greift sie zur gleichen Methode wie Mr. Fisher: Licht aus und los geht's.

Der Verschw?rung auf der Spur.Die Optik der PC-Version l?sst sich mit dem umgangssprachlichen Attribut "geht so" beschreiben. Vergleicht man die Grafik von "Stolen" aber mit der des aktuellen "Splinter Cell 3: Chaos Theory", hat die Diebin im hautengen Dress klar das Nachsehen. Am meisten haben PC-Besitzer jedoch mit der Steuerung zu k?mpfen. Denn obwohl es sich bei diesem Spiel um eine astreine Konsolenportierung handelt, darf der Spieler die Protagonistin seltsamerweise nicht per Gamepad steuern. Fatal.
Fazit: Trotz der Tatsache, dass "Stolen" und "Splinter Cell" nicht in einer Liga spielen, d?rfte das Game f?r alle jene Zocker interessant sein, denen Sam Fisher zu schnell zur Waffe greift. Aber auch ihnen d?rfte der geradezu l?cherlich geringe Umfang sauer aufsto?en: Nach knapp vier Stunden d?rften PC- und Konsolenspieler die gro?e Verschw?rung aufgedeckt haben. Reichlich wenig f?r 40 beziehungsweise 50 Euro.
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20.04.2005 08:52 |
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