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Verängstigung schlägt bis in USA durch |
micrometer unregistriert
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Verängstigung schlägt bis in USA durch |
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Die Krise um weltweit steigende Lebensmittelpreise hat einen neuen Höhepunkt erreicht: In Thailand kostete eine Tonne Reis am Donnerstag erstmals mehr als 1.000 Dollar.
Damit hat sich der Preis für das lebenswichtige Grundnahrungsmittel im größten Reisexportland seit Jahresbeginn fast verdreifacht. Auch an der weltgrößten Warenterminbörse in Chicago kletterte der Reispreis auf ein Rekordhoch.
Um Hamsterkäufen vorzubeugen, begann der führende US-Einzelhändler Wal-Mart mit der Rationierung von Reis.
Ende der Krise noch nicht in Sicht
Die rasant steigenden Lebensmittelpreise haben von Asien über Afrika bis in die Karibik bereits zu gewaltsamen Protesten geführt. In Haiti stürzte die Regierung im Zuge der politischen Unruhen. Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht, weil sich an den Gründen für die Preisexplosion vorerst nicht viel ändern dürfte.
Zu den Gründen zählen die wachsende Weltbevölkerung, der Anstieg der Lebensqualität in Schwellenländern wie China und Indien, der Trend in Industrieländern hin zu Biosprit und Ernteausfälle in wichtigen Exportländern wie Australien im Zuge immer stärkerer Wetterschwankungen. Hinzu kommen Spekulationsgeschäfte mit Nahrungsmitteln durch Hedgefonds und andere Investoren.
stimmt die quelle zum wierlesen
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24.04.2008 23:36 |
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LocutusAT
Der Master
    

Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Ich sag seit ungefähr 10 Jahren, dass es sinnvoller wäre endlich in anderen Ländern auch rückläufige Geburtenraten zu erreichen und in Österreich das Sozialsystem umzustellen, anstatt unsere Bevölkerung durch Einwanderung künstlich hoch zu halten. Ich kann mich erinnern, dass wir in der Volksschule noch gelernt haben, dass Österreich gerade an der Grenze zu 7.000.000 Einwohner steht. Heute haben wir 8.334.325 (Stand 1.1.2008). Komisch dabei ist, dass wir angeblich weniger Geburten als Sterbefälle haben. Normal sollten wir heute vielleicht bei ca 5.000.000 Einwohner stehen und hätten wohl kein Problem damit Nahrungsmittel und Treibstoff im eigenen Land zu produzieren.
__________________ Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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25.04.2008 16:04 |
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wolbax unregistriert
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Ich denke auch das man nicht zu viele Nahrungsmittel zu Biosprit verarbeiten sollte denn das treibt den Preis für Lebensmittel sicher auch in die Höhe. Und das finde ich irgendwie ungerecht denn der Treibstoff wird ja durch das beimischen von Biosprit auch nicht billiger. So kostet der Diesel bei uns schon 1,30 €. Bei diesen Preisen muss man sich schon überlegen und man fort fährt. Und wenn man dann aus Weizen oder anderen Getreidearten noch Biosprit erzeugt werden sicher auch noch so Sachen wie Brot oder Semmeln teurer werden. Obwohl ja zum Beispiel eine Semmel Backofen frisch beim Billa ja eh schon 31 Cent kostet. Ich möchte das ja gar nicht mehr in Schilling um Rechnern denn dann würde ich wahrscheinlich keine Semmeln mehr essen.
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25.04.2008 18:20 |
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