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Zum Ende der Seite springen Internet in der kirchlichen Altenarbeit
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Aroha
unregistriert
Internet in der kirchlichen Altenarbeit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der Einsatz der neuen Medien in der Altenarbeit ist noch lange keine Selbstverst?ndlichkeit. ?ltere Menschen nutzen die M?glichkeiten von Internet und eMail im Vergleich zu j?ngeren Altersgruppen relativ selten. Repr?sentativen Daten der ARD-ZDF-Online-Studie zufolge hatten im Jahr 2001 erst 8,1% der ?ber 60-j?hrigen einen Zugang zum Internet, demgegen?ber sind unter den 14- bis 29-j?hrigen inzwischen zwei Drittel online. Meiner Meinung nach liegen die Gr?nde weniger an fehlendem Interesse noch mangelnder F?higkeit der ?lteren, den Umgang mit der Technik zu erlernen, sondern vielmehr an fehlenden spezifischen Zugangswegen. Alte Menschen, so die Botschaft des neuen Altersbildes, wie es seit den 70er Jahren in der gerontologischen Literatur vertreten wird, seien in Wirklichkeit weitaus kompetenter und leistungsf?higer, als ihnen im allgemeinen zugetraut wird. In einem Seminar haben wir die Frage untersucht, inwieweit es Aufgabe von kirchlichen Tr?gern der Altenarbeit ist, Zugangswege zum Internet zu er?ffnen, und ein Internetangebot f?r ?ltere Menschen bereitzustellen. Das Ergebnis: Das Selbstverst?ndnis der kirchlichen Arbeit bleibt auch durch Einsatz moderner Medien bestehen. Kirche k?mmert sich um die Bed?rftigen, wenn sie allen Menschen den Zugang zum Internet erm?glicht und ihnen so die Teilhabe an der heutigen Gesellschaft bietet. Kirche muss aktuell bleiben und mit der Zeit gehen, um f?r die Menschen Ansprechpartner zu bleiben. Das Internet bietet einen zus?tzlichen sozialen Lernraum, der die Aktivit?t und Eigeninitiative der ?lteren Menschen f?rdert. Internet erm?glicht eine offene Diskussion und f?rdert Austausch und Zusammenarbeit innerhalb der Kirchengemeinden. Das Internet erm?glicht die ?ffnung der Kirche nach au?en und eignet sich f?r die Vermittlung kirchlicher Inhalte f?r eine breite Bev?lkerung. Durch das Internet k?nnen auch mobilit?tseingeschr?nkte Menschen an gemeinsamen Projekten teilnehmen und Kontakte pflegen. Wie das Beispiel unseres I-Caf?s zeigt, ist das Internet ein geeignetes Medium, j?ngere und ?ltere Menschen miteinander in Kontakt zu bringen. Informatikstudenten k?mmern sich hier an 5 Tagen in der Woche zwischen 16.00 und 18.00 Uhr um Anf?nger und Fortgeschrittene und geben Informationen zur sinnvollen Nutzung des Mediums
30.03.2005 09:30  

Aroha
unregistriert
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Begegnung - das Fundament

Das Internet-Caf? soll ein Ort der Information, Kommunikation und der Weiterbildung werden. Schlie?lich soll es zu realen Begegnungen f?hren bzw. diese ?berhaupt erst erm?glichen. Der kirchliche Auftrag ist die F?rderung der Gemeinschaft. Dabei soll die Gemeinde die Beteiligung der Menschen an kommunikativen Prozessen der Gesellschaft unterst?tzen. Es entspricht dem biblischen Menschenbild, dass die Gemeinde sich den Menschen zuwendet, denen die Ausgrenzung aus eben diesen Prozessen droht.
.
30.03.2005 09:32  

Aroha
unregistriert
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Internet - Nur etwas f?r Junge? Keinesfalls

Neue Medien und alte Leute - in den Augen der meisten Menschen ist das ein Widerspruch in sich. Neue Medien sind vor allen Dingen etwas f?r junge Leute, f?r ?ltere Leute eher eine Qu?lerei. Wir sehen die Faszination des Projektes darin, dass in diesem Vorhaben ?ber Generationen hinweg die Enkel mit den Gro?eltern ins Gespr?ch kommen und beide Generationen auch da voneinander lernen und ihre Erfahrungen austauschen k?nnen. "Jugend lehrt und Senioren lernen!" soll der Slogan sein.
30.03.2005 09:32  

SeXYgIRL
unregistriert
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also ich finde des super, habs auch meiner Oma gezeigt
aber sie bringt nur das mail schreiben und verschicken zusammen und in den google schauen, aber das reicht ja auch
wichtig ist ja das sie eine besch?ftigung haben, und wen ich keine zeit f?r die Oma habe kann sie sich die zeit damit zu besch?ftigen bisserl selber den tag vertreiben
30.03.2005 10:49  

Aroha
unregistriert
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ich finde das so wie so eine super einrichtung, auch f?r die altersheime ............
und auch das sie Handys verteilt haben, bei uns in salzburg halt
wei? net ob wo anders auch
aber die wurden da eingelehrnt.................einfach toll............
30.03.2005 20:29  

silvermirror
unregistriert
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ich finde das auch toll. ich kenne nun schon einige ?ltere menschen, die sich durchaus schon mit dem internet angefreundet haben. find ich auch gut so. der freund von meinem vater ist total fanatisch. zuerst hat er uhren ersteigert und jetzt ist er bei druckern angekommen. *g*
in seiner wohnung lagert er zur zeit so an die 6 drucker, die repariert oder restauriert er dann, verkauft sie, und kauft sich dann neue wieder ?bers internet
31.03.2005 19:24  

magicred
unregistriert
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mein vater hat mit 85 jahren von meinem neffen einen laptop geschenkt bekommen und mit computerspielen begonnen.
mittlerweile ist er 87 und an allem interessiert, was mit computer zusammenh?ngt...


lg, red
01.04.2005 00:27  

Aroha
unregistriert
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ja eben...................und ich w?rde auch jeden dabei behilflich sein

meine Mam ist ja auch seit zwei jahren dabei und macht so sehr viel
zahlungen, briefe schreiben, gl?ckwunschkarten versenden, haben ja schon sehr viele jetzt einen PC...............

aber auch das mit den Handys hab ich toll gefunden
bei und in salzburg wurde soi eine aktion gertsartet alles die ihr altes handy nimmer brauchen sollten es abgeben, die wurden dann kontroliert ob sie noch funkzionieren und dann nummer gespeichert f?nf , eben die wichtigsten und so in den altenheimen verteilt und so k?nnen jetzt eben kranke leite auch mit ihren familien in kontakt kommen, eben wenn sie verlangen haben sie anzurufen.

muss schnell noch was dazu sagen............
ich hatte einen anruf auf meinem handy von sp?t am abend, hab schon geschlafen
konnte aber die nummer nicht zuordnen, so hab ich zur?ck gerufen
und da hat sich dann eben wer gemeldet und aber gesagt ............ui, war wieder mein pflegefall traurig ..........hat sie wieder mal telefoniert und sich entschuldigt, ?( hab dann gesagt kein problem weil h?tte schon geredet mit ihr, :-)) das macht sie eben weil wenn sie alleine ist und einfach reden will......................ich fand das sehr lieb, ich w?rde auch immer mit solchen leuten reden.............. grins

lg.
Bl?mchen
01.04.2005 10:14  

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