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 T?rkeibeitritt ja oder nein? |
TheCat
unregistriert
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| T?rkeibeitritt ja oder nein? |
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| Zitat: |
Bei der Frage des EU-Beitritts der T?rkei gehen die Emotionen hoch. Auch im KURIER-Streitgespr?ch zwischen dem Gr?nen Europa-Abgeordneten Johannes Voggenhuber und dem ehemaligen Generalsekret?r des Au?enministeriums, Albert Rohan. F?r Voggenhuber ist der T?rkei-Beitritt "vollkommen ausgeschlossen", f?r Rohan h?ngt er von Reformen ab. "Wenn die T?rkei ihre Entwicklung fortsetzt, kann sie aufgenommen werden."
KURIER: ?sterreich blockiert noch den Start der Beitrittsverhandlungen am 3. Oktober. Gibt es ein Veto?
VOGGENHUBER: Der 3. Oktober wurde auch mit der Stimme ?sterreichs beschlossen. Die Haltung der Regierung ist ein Propaganda-Schachzug. Jetzt, wo die Sache auf einen offenen Konflikt hinsteuert, versucht man dem Konflikt mehr oder weniger geschickt Rechnung zu tragen. Die Verhandlungen m?ssen nun wohl beginnen, aber ich bin gegen den EU-Beitritt der T?rkei.
ROHAN: Es gibt die Verpflichtung, die Verhandlungen zu starten, die EU w?re sonst wortbr?chig. ?sterreich will explizit eine Alternative zum Vollbeitritt festschreiben, n?mlich die privilegierte Partnerschaft. Das ist aber nicht konsensf?hig.
Was spricht f?r oder gegen die Aufnahme der T?rkei in die EU?
ROHAN: Die T?rkei hat einen grundlegenden Transformationsprozess begonnen, die Reformen m?ssen weitergehen und umgesetzt werden, dann ist die T?rkei in zehn Jahren ein anderer Staat. Ein so wichtiges Land in einer einmaligen geostrategischen Lage, einen gro?en Markt mit einer dynamischen Wirtschaft aufzunehmen, wird man dann auch der Bev?lkerung n?her bringen k?nnen. Wenn sich die T?rkei nicht ?ndert, wird es zu keinem Beitritt kommen.
VOGGENHUBER: Alle bisherigen T?rkei-Entscheidungen sind von den Regierungschefs hinter verschlossenen T?ren ohne Parlamente und ?ffentlichkeit beschlossen worden sind. Deshalb haben sie auch keine Legitimation und keine Akzeptanz.
ROHAN: Die Regierungschefs kommen ja nicht vom Mond. Sie besitzen eine demokratische Legitimation. Sie st?tzen sich auf gew?hlte Parlamente.
VOGGENHUBER: Der T?rkei-Beitritt definiert Europa gegen unser historisches und politisches Verst?ndnis v?llig neu und m?sste eine Entscheidung der Parlamente sein. Die Grenzen Europas sind die Grenzen seiner F?higkeit, ein politisches Gemeinwesen zu bilden. Diese Grenze wird mit der T?rkei ultimativ ?berschritten. Kein Wunder, dass alle Gegner der EU frenetische Anh?nger des T?rkei-Beitrittes sind. Die Behauptung, mit der T?rkei g?be es auch eine Ann?herung zum arabischen Islam, ist absurd. Ich pl?diere, die Wahrheit zu sagen, dass die T?rkei mit europ?ischer Hilfe eine geostrategische Aufgabe der USA l?sen soll. Es geht darum, die Bauchseite des russischen B?ren zu bewachen.
ROHAN: Das sind die ?blichen Klischees. Es ist durchaus legitim, dass die USA die Ansicht ?u?ern, die T?rkei solle in die EU kommen. Allerdings bestimmt die EU selbst, wenn sie aufnimmt oder nicht. Die Grenzen Europas sind nicht geografisch definierbar. Die T?rkei wurde nach dem Zweiten Weltkrieg als europ?isches Land akzeptiert und in alle europ?ischen Organisationen aufgenommen. Sie kann anderen islamischen Gesellschaften zeigen, dass Religion mit dem 21. Jahrhundert, mit Demokratie und unseren Werten vereinbar ist.
VOGGENHUBER: Den Vorwurf der Klischeehaftigkeit kann ich nur zur?ckgeben. Wir sind verpflichtet, die Idee der politischen Einheit Europas zu verteidigen. Dies war das Versprechen nach zwei Weltkriegen und nach Auschwitz.
Wollen die T?rken ?berhaupt Mitglied der EU werden?
VOGGENUBER: Der Beitritt wird wirtschaftspolitisch argumentiert, nicht mit der europ?ischen Identit?t.
ROHAN: Durch die negative Stimmung ist die Unterst?tzung f?r den Beitritt zuletzt zur?ckgegangen.
Ist die EU ein Christen-Club?
VOGGENHUBER: Die Integration des Islam wird eine zentrale Aufgabe sein, sowohl was Einwanderer als auch die Aufnahme der Balkanl?nder angeht.
ROHAN: Das sehe ich auch so. Es leben schon heute 20 Millionen Muslime in der EU.
Zwei Drittel der ?sterreicher lehnen einen Beitritt der T?rkei zur EU ab. Was ist der Grund daf?r?
ROHAN: Ich hoffe, dass es nicht mit der T?rkei-Belagerung zusammenh?ngt. Vielleicht f?rchten sich viele vor den Kosten. ?sterreich ist ?berhaupt Schlusslicht, was die Zustimmung zur Erweiterung angeht, obwohl es am meisten profitiert hat.
VOGGENHUBER: F?r die gro?en EU-Projekte gibt es keine Mehrheiten mehr. Es gibt eine tiefe Vertrauenskrise der Union. Die Menschen sehen sich in gro?en Zukunftsfragen ihrer Mitsprache beraubt.
Artikel vom 25.09.2005 |KURIER (Printausgabe) |Margaretha Kopeinig
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wer tagt?glich erlebt mit welcher ignoranz sich die t?rken hier bei uns bewegen der wird wohl kaum verwundert sein dass zwei drittel der ?sterreicher einen beitritt der t?rkei ablehnen.
bemerkenswert fand ich diesen satz:
| Zitat: |
ROHAN: Ich hoffe, dass es nicht mit der T?rkei-Belagerung zusammenh?ngt. Vielleicht f?rchten sich viele vor den Kosten. ?sterreich ist ?berhaupt Schlusslicht, was die Zustimmung zur Erweiterung angeht, obwohl es am meisten profitiert hat.
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also da muss ich mich doch fragen ob herr rohan noch ganz dicht ist, bitte wo hat denn ?sterreich am meisten von der erweiterung profitiert?
f?r wen ist es denn profitabel dass jetzt alles zu uns hereingelassen wird, doch nur maximal f?r die grosskonzerne und f?rs justizwesen, die grosskonzerne kriegen billige arbeitskr?fte und das justizwesen bekommt mehr arbeit, wenn das profitabel sein soll dann weiss ich net......
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26.09.2005 06:25 |
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LocutusAT 
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Wir diskutieren hier ?ber den Beitritt der T?rkei in eine Vereinigung, die in 15 Jahren vielleicht nicht mal mehr existiert. 
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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26.09.2005 09:55 |
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Rory
unregistriert
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klingt interessant! 
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27.09.2005 00:10 |
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florida_mike
unregistriert
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nun ich bin Voggenhubers Meinung...
Hab ihn vor zwei Jahren zu einer Diskussion getroffen und war sehr angetan von seinen Erkl?rungen und Positionen.
Damals war das eine "Podiumsdiskussion" fuer die Maturajahrg?nge meiner Schule. Eingeladen waren alle Spitzenkandidaten der im Europaparlament vertretenen Parteien.
Swoboda, Voggenhuber und der Freiheitliche der mit den Vorzugsstimmen gekippt wurde sind gekommen. Die ?VP Dame hat versprochen zu kommen ist aber nicht erschienen.
War sehr interessant deren Standpunkte kennen zu lernen.
Die beste Frage war in der Runde (sie ging an alle Politiker):
Die EU wirbt gegen den Tabakkonsum und gleichzeitig f?rdert sie griechische Tabakbauern. In wie weit ist die EU in der heutigen Form noch glaubw?rdig?
Keiner der Kandidaten hat eine zufriedenstellende Antwort geben k?nnen.
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Zum Thema:
Nun, wenn die EU so weiter macht kanns nichts werden. Ich hoffe dass sie nochmal der Ruder rumreissen.
Wirtschaftlich konkurrenzf?hig (gegen?ber Asien und USA) k?nnen euro?ische L?nder nur mit der EU werden. Besonders ?sterreich.... Wir haben nicht die Tradition der Schweiz oder die Rohstoffe Norwegens.
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27.09.2005 01:25 |
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wolbax
unregistriert
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Also ich glaube die EU w?de so einen grossen Staat wie die T?rkei es ist nicht verkraften.
Auserdem haben sie bei uns ja schon Geographisch nicht meht so viel mit Europa zu tun, den ?ber dem Bosborus ist es ja schon Asien. 
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27.09.2005 08:56 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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| Zitat: |
| Wirtschaftlich konkurrenzf?hig (gegen?ber Asien und USA) k?nnen euro?ische L?nder nur mit der EU werden. Besonders ?sterreich.... Wir haben nicht die Tradition der Schweiz oder die Rohstoffe Norwegens. |
Das seh ich nicht ganz so. Die EU als solches ist auf grossindustrie ausgelegt, wie man ja auch immer wieder merkt. Wenn sich ?sterreich auf seine St?rken besinnen w?rde glaube ich, dass wir ohne sogar besser fahren w?rden. ?sterreich war einmal ein Forschungsland das einige wichtige Inovationen entwickelt hat, die heute noch weltweit verwendet werden. Ein gutes Beispiel bietet die Stahlindustier mit dem LD-Verfahren (Linz -Donawitz-Verfahren) zur Stahlgewinnung. Leider w?re da aber unsere Politik gefordert und das ist unter der momentanen F?hrung so, als w?rde man mit ner Wand reden. Sprich man m?sste die Vorraussetzungen schaffen um wieder Denkeinrichtungen in ?sterreich machen zu k?nnen, wo in diversen Richtungen geforscht werden kann.
Ein gutes Beispiel f?r derzeitige Forschungsarbeit liefert der Versuch in Innsbruck an einem funktionsf?hrigen Transporter (Materietransporter) zu arbeiten.
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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27.09.2005 18:03 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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Jetzt wird ?sterreich schon als erb?rmlich bezichnet, weils die T?rkei net bei der EU haben wollen. Wann ists endlich so weit, dass ?sterreich austritt?
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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01.10.2005 21:32 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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?sterreich lenkt ein. Unsere Verr?terregierung hat wie zu erwarten war eingelenkt.
Vielleicht sollten wir wieder grosse Donnerstagsdemos gegen diese Braun-Orangene Gsindel machen. Aber ob unsere Mitb?rger beim n?chsten mal vern?nftiger w?hlen?
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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03.10.2005 17:37 |
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TheCat
unregistriert
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auch wenn die b?rger n?chstes mal gscheiter w?hlen wird sich nix ?ndern, zum austreten sind doch die unsrigen politiker viel zu feige! 
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04.10.2005 11:32 |
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micrometer
unregistriert
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SCHLEIMER OHNE R?CKGRAD
auf druck der EU das ich nicht lache 
die haben sich kaufen lassen *?rger*
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04.10.2005 12:02 |
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magicred
unregistriert
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wie es zu erwarten war, brauche ich nicht meinen hut zu ziehen und mich tief zu verneigen.
sch?sselic hat sein wichtigstes ziel erreicht: nicht nur die t?rken sollen in die eu, sondern auch die kroaten, und er ist stolz auf sein verhandlungsergebnis.
herzlichen gl?ckwunsch!
red
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04.10.2005 12:07 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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aber kann man darauf stolz sein? Er hat doch wissentlich gegen die Meinung der ?sterreicher gehandelt. Und eigentlich heisst es doch in der Demokratie "Die Macht kommt vom Volk". Da frag ich mich doch, wo Sch?ssel sein Demokratieverst?ndnis her hat.
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04.10.2005 12:42 |
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micrometer
unregistriert
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| Zitat: |
Original von LocutusAT
aber kann man darauf stolz sein? Er hat doch wissentlich gegen die Meinung der ?sterreicher gehandelt. Und eigentlich heisst es doch in der Demokratie "Die Macht kommt vom Volk". Da frag ich mich doch, wo Sch?ssel sein Demokratieverst?ndnis her hat. |
der sprung der seinen namen durchzieht ist inzwischen un?bersehbarund l?uft sicher weiter 
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04.10.2005 13:25 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
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mhm
da k?nntest recht haben. Dann hoffen wir mal, dass jemand zeitgerecht Superkleber findet, der das klebt.
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04.10.2005 16:39 |
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micrometer
unregistriert
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das war taktik um die wahlen in der steiermark f?r die ?vp nicht zu gef?hrden
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04.10.2005 16:46 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
Ich bin: mein kleines Geheimnis
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geh bitte, das war doch klar, dass des nix bringt, bei der Spitzenkanditatin in der STMK. Da h?ttens was anderes machen w?rden. Aber was mich echt wundert ist, dass die um jeden Preis Kroatien reinbrigen wollen. Gibts da nen Grund daf?r? Glaub net, dass es ein herzenswunsch des Volkes ist.
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04.10.2005 16:48 |
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TheCat
unregistriert
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es ist eigenartig in allen foren setzen sich die leute gegen die massnahmen des gnoms mit worten zur wehr und das kann doch net nur so sein das nur die forengemeinschaften gegen die massnahmen der br?sseler b?rokraten sind. w?rde heute noch einmal abgestimmt werden w?re sicher eine mehrzahl der ?sterreicherInnen dagegen!
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04.10.2005 16:49 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
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sowieso.
Die eigentlich Frage ist, ob ein Beitritt endg?ltig ist, oder man auch wieder austreten kann.
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04.10.2005 16:53 |
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micrometer
unregistriert
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soviel ich bisher mitbekommen habe wurde ?ber ein austrittszenario ?berhaupt nichts vorgesehen. 
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04.10.2005 17:00 |
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LocutusAT
Der Master
Dabei seit: 01.09.2016
Beiträge: 18
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Nun ja es gibt ein Land, das Mitglied war und ausgetreten ist, also unm?glich w?re es nicht.
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Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.
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04.10.2005 17:31 |
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