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Zum Ende der Seite springen Von Tulpen berauscht - und ruiniert
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Aroha
unregistriert
Von Tulpen berauscht - und ruiniert Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen



Ein Stadthaus mit Garten f?r eine Zwiebel. - Eine Tulpenzwiebel. F?r uns heutige ist ein solcher Tauschhandel undenkbar. In den Niederlanden des fr?hen 17. Jahrhunderts aber war eine Transaktion wie diese kein Einzelfall. Da trennt sich 1608 ein M?ller von seiner M?hle. Im Gegenzug erh?lt er eine Tulpenzwiebel der seltenen Sorte M?re brune. Ein anderer z?gert nicht, seine gutgehende Brauerei gegen die Knolle einer wertvollen Tulpensorte aufzuwiegen. Und ein dritter schlie?lich, ein junger Ehemann, ist begeistert als ihm sein Schwiegervater an Stelle der Mitgift eine Tulpenzwiebel namens Tulipe brasserie ?berlie?.

An solchen Beispielen wird deutlich, in welchem Ma?e die "tulpenwoede", die Tulpenmanie, ganz Holland im beginnenden 17. Jahrhundert erfasst hatte. Die Begeisterung f?r Alchimie war nichts dagegen. In den Jahren 1634 bis 1637, als das Tulpenfieber seinen H?hepunkt erreichte, waren viele brave B?rger Hollands geradezu verr?ckt nach den Zwiebeln der Liliengew?chse. Mit dem Zehn- bis Hundertfachen ihres Gewichtes wurden die unscheinbaren Knollen in Gold aufgewogen. Aber dann brach der Markt vom einen Tag auf den anderen ein und zur?ck blieben zerst?rte Existenzen und gewaltige Schuldenberge.
03.04.2005 17:03  

Lorelai
unregistriert
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nein, soviel w?re mir eine Tulpenzwiebel nicht wert.
05.04.2005 13:39  

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