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Geschrieben von hello_sunshine am 24.01.2009 um 13:53:

  "Pension Fritzl": Der WAHRE Skandal!

Eine österreichische, beinahe täglich erscheinende Gratis-Zeitung hat in der letzten Woche Stimmung gegen die Produktion "Pension Fritzl" im 3raum-anatomietheater gemacht.

Die mediale Darstellung in diesem Medium ist dermaßen FALSCH UND VERDREHT, dass es mir ein großes Bedürfnis ist, die Stellungnahme des Regisseurs Hubsi Kramar zu veröffentlichen.
Lest selbst und macht euch selbst ein Bild - Zusammenfassung

Wer noch weitere Fragen dazu hat - ich war bei der Pressekonferenz dabei...


PS: Hier der Artikel von besagtem Medium nach der Pressekonferenz Artikel



Geschrieben von LocutusAT am 24.01.2009 um 17:39:

 

Sorry ich halte nichts davon aus so einer Tat Geld schlagen zu wollen und finde, dass so etwas "derzeit" absolut nichts auf der Bühne verloren hat.

Verstehe auch nicht wieso so etwas subventioniert wird



Geschrieben von hello_sunshine am 24.01.2009 um 20:12:

 

Weißt du denn worum es in dem Stück geht, dass du es verurteilen kannst? Les mal den Artikel von vienna.online dann hast nen besseren Einblick in die Sache!

Und: Kramar bekommt zwar 150.000 Euro Subvention - allerdings gehen 120.000 Euro Miete und laufende Betriebskosten an die BIG (also eh wieder an den Staat). Die verbleibende Summe steht Kramar für Produktionen zur Verfügung.

Ich weiss das von ner Künstlergruppe, die öfters dort spielt: Im 3raum-anatomietheater sind die Kosten dort aufzutreten relativ gering - damit ist es für die Schauspieler möglich auch mal ein bißchen Geld zu verdienen.



Geschrieben von LocutusAT am 24.01.2009 um 23:36:

 

Ich habs gelesen und auch gesehen was im Zuge der Diskussion so im TV gelaufen ist und mal ehrlich, so wie "Heute" alles übertreibt, so wird von "Vienna.at" alles schön geredet. Aber sagen wir mal so, das was ich bis jetzt gesehen hab, das ist jo, sagen wir mal fragwürdig. Und egal ob über die Medien lustig machen oder direkt über das was da gelaufen ist, im Prinzip ists Geldmacherei aus der Sache.



Geschrieben von hello_sunshine am 25.01.2009 um 11:41:

 

Von vienna wird nix schön geredet - das ist das Statement von Kramar in verkürzter Form!
Und was besagte Tageszeitung schreibt, ist einfach UNWAHR!



Geschrieben von LocutusAT am 25.01.2009 um 22:39:

 

Das ist schon schön, dass die den Herrn Kramer abdrucken, nur das ist seine subjektive Meinung zu seinem "Werk" ich seh das halt subjektiv etwas anders und seh halt vorallem die Geldmacherei die zumindest indirekt mit einer schlimmsten Geschichte in der Nachkriegszeit gemacht wird.



Geschrieben von hello_sunshine am 26.01.2009 um 21:30:

 

Wer Kramars Arbeiten kennt, weiss dass ER keine Pornografisierung der Opfer im Sinn hatte.
Der Fall ist eine Projektion auf die österreichische Medien- und Poltik-Gewalt... Er bezeichnet uns alle als Fritzl-Söhne und -Töchter, die vom Fritzl-Monster (="Dichand-Abteilung" bzw. politische Zustände derzeit in Ö) unterdrückt werden.



Geschrieben von LocutusAT am 27.01.2009 um 12:17:

 

Das ist schon alles recht nett, wäre ja auch noch schöner, wenn es so wäre.



Geschrieben von hello_sunshine am 27.01.2009 um 20:53:

 

ist es defakto auch...



Geschrieben von micrometer am 27.01.2009 um 21:42:

 

so. habe mal den verlauf durchgelesen und kenne das stück nicht. aber dem letzen satz von sunshine kann ich nur beipflichten



Geschrieben von hello_sunshine am 29.01.2009 um 20:16:

 

das Stück gibts ja noch gar nciht - Kramar hat nur eine Struktur im Kopf!



Geschrieben von micrometer am 29.01.2009 um 22:12:

 

ija was immer man auch darunter versten mag lol



Geschrieben von hello_sunshine am 30.01.2009 um 20:23:

 

Er wird auch die Berichte und Leserbriefe, die es bereits im Vorfeld des Stücks gab, darin verarbeiten



Geschrieben von hello_sunshine am 08.02.2009 um 15:05:

 

letzte Meldung: das Stück wird nun in "Pension F." umbenannt.

Mein Lektor hat mich am Freitag noch drauf aufmerksam gemacht - der hats 10 Min. nach Bekanntwerden auf ORF.at gelesen. Sonst wär doch glatt bei uns "Pension Fritzl" veröffentlicht worden

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