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Geschrieben von micrometer am 23.12.2007 um 11:14:

  Bedrängte Minderheit in Palästina

Christen im Westjordanland und in Gaza sehen sich wachsendem islamischen Druck ausgesetzt. Gesprochen wird darüber kaum.
Heiligabend wird die Christmette aus Bethlehem in alle Welt übertragen. Was Samir Qumsieh traurig macht: Kurz vor Weihnachten musste der Bethlehemer Journalist seinen TV-Sender schließen. Dessen Antenne steht weiter auf dem Hügel hinter der Geburtsbasilika, doch strahlt sie keine Gottesdienste aus den Kirchen der Geburtsstadt Jesu mehr aus. "Freitags übertrugen wir auch Gebete aus Moscheen", erinnert sich der 56-Jährige.

Eine israelische Zeitung gab "muslimischen Druck" als Grund an. "Der einzige christliche Sender der Palästinenser musste zumachen, weil 7000 Euro monatlich auch international nicht aufzutreiben waren, während acht Sender der Hamas-Islamisten Gelder aus arabischen Ländern erhalten."

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Geschrieben von LocutusAT am 23.12.2007 um 20:29:

 

hauptsache die EU gibt für jeden Scheiss Geld her. Aber klar, der Moslemclub EU hat eben keine Geld für Christen auch wenns eigentlich aus christlichen Ländern besteht. Die Affinität zum Islam sieht man allein daran, dass die Türkei ja um jeden Preis Mitglied werden muss. Aber was solls, so ist das hald wenn die Politik am Bürger vorbei wirtschaftet