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Geschrieben von Beate am 05.03.2005 um 17:46:

Text die ersten Commodore PC



1977 brachte Commodore mit dem PET 2001 einen der ersten Computer f?r den Heimgebrauch auf den Markt. Im selben Jahr erschienen auch die Rechner Apple II und TRS-80; welcher von den dreien nun die Ehre beanspruchen darf, der erste Heimcomputer gewesen zu sein, ist noch nicht gekl?rt.


PET 2001
Erscheinungsjahr: 1977
Prozessor: MOS 6502, 1 MHz
RAM: 4/8/16/32 KByte
ROM: 14 KByte (8 KByte Basic, 4 KByte Kernal, 1 KByte Terminal Interface Monitor [TIM] und 1 KByte Diagnoseroutinen)
Betriebssystem: eigenes
Grafikchip: ---
Textmodus: 40 x 25 (monochrom)
Grafikmodi: ---
Soundchip: ---
Sound: ---
Tastatur: wie bei Tischrechenmaschinen (Originalton Commodore Deutschland: "Mickymaustastatur" nicht ganz ernst , QWERTY, 73 Tasten, abgesetzter Ziffernblock
Laufwerk: integrierte Datasette, extern sind alle Commodore-Laufwerke mit IEEE488-Bus anschlie?bar (z.B. CBM 8250)
I/O: 1 x IEEE488, 1 x Datasette
Besonderheiten: eingebauter Monitor (9" bzw. 12", gr?n oder s/w), eingebaute Datasette

Quelle: www.zock.com



Geschrieben von Beate am 05.03.2005 um 17:54:

 



Der VC20 war der erste gro?e Kassenschlager f?r Commodore und hat den Weg f?r seinen Nachfolger, den C64, geebnet. Weil der VC20 ein solcher Erfolg war, wurde er auch noch lange neben dem C64 verkauft, obwohl er durch diesen urspr?nglich ersetzt werden sollte.
Der Name VC20 (eigentlich VIC20) stammt von seinem Grafikcontroller, dem Video Interface Chip und der Gr??e seines ROMs (20 KByte). In Deutschland wurde der VC20 auch gerne als "Volkscomputer" bezeichnet, weil er so relativ g?nstig zu haben und dementsprechend weit verbreitet war.


Commodore VC20
Erscheinungsjahr: 1981
Prozessor: MOS 6502B
Taktfrequenz: 0,973 MHz
RAM: 5 KByte (davon 3,5 KByte nutzbar unter Basic), erweiterbar auf bis zu 64 KByte
ROM: 20 KByte mit Basic V2.0
Betriebssystem: eigenes
Grafikchip: VIC 6561 (Video Interface Chip)
Textmodus: 22 x 23
Grafikmodi: [theoretisch 176 x 184 ?ber Zeichendefinition]
Farben: 16 (davon 8 f?r Zeichen verwendbar)
Soundchip: VIC (hei?t zwar Video Interface Chip, macht aber auch L?rm nicht ganz ernst
Sound: 3 Stimmen, mono, 3 Oktaven, plus Ger?schgenerator
Tastatur: Schreibmaschine, QWERTY, 66 Tasten
Laufwerk: keins intern, als externe Laufwerke sind aber die Modelle 1540, 1541, 1570, 1571 und 1581 an den seriellen Bus direkt betriebsfertig anschlie?bar
I/O: 1 x IEC (seriell), 1 x Userport, 1 x Modulport, 1 x Audio/Video, 1 x HF (?ber externen Modulator), 1 x Datasette, 1 x Joystick

Quelle; www.zock.com



Geschrieben von Beate am 05.03.2005 um 17:58:

 




1982 wurde von Commodore der wohl erfolgreichste Heimcomputer aller Zeiten vorgestellt: der C64 (von Freaks liebevoll als "Brotkasten" bezeichnet). Weltweit wurde dieser Rechner ?ber 10 Millionen mal verkauft (ca. 3 Millionen in Deutschland). Damit schl?gt er sogar seinen erfolgreichen Vorg?nger, den VC20.
Von 1982 bis 1986 wurde der C64 fast unver?ndert in seinem urspr?nglichen Brotkasten-Design hergestellt .

Commodore 64
Erscheinungsjahr: 1982 (Deutschland: 1983)
Prozessor: MOS 6510A, sp?ter 8500
Taktfrequenz: 0,9852484 MHz (PAL) / 1,0227271 MHz (NTSC)
RAM: 64 KByte (davon 38 KByte nutzbar unter Basic)
ROM: 20 KByte mit Basic V2.0 (8 KByte), Kernal (8 KByte) und Zeichensatz (4 KByte)
Betriebssystem: eigenes
Grafikchip: VIC 6566/6567/6569 (je nach Baujahr)
Textmodus: 40 x 25 (16 Farben)
Grafikmodi: 320 x 200 (monochrom), 160 x 200 (4 Farben)
Farben: 16
Soundchip: SID 6581
Sound: 3 Stimmen, mono
Tastatur: Schreibmaschine, QWERTY, 66 Tasten
Laufwerk: keins intern, als externe Laufwerke sind aber die Modelle 1541, 1570, 1571 und 1581 an den seriellen Bus anschlie?bar
I/O: 1 x IEC (seriell), 1 x Userport, 1 x Modulport, 1 x Audio/Video, 1 x HF (Antenne), 1 x Datasette, 2 x Joystick

Quelle: www.zock.com



Geschrieben von LocutusAT am 05.03.2005 um 19:40:

 

nen Brotkasten hab ich auch noch rumstehen. Der war echt genial grins



Geschrieben von Mieze am 09.03.2005 um 17:09:

 

ich hatte nen c-64 mit fetten floppydisketten......und diesen lustigen /run befehlen

sehr witzig war das



Geschrieben von LocutusAT am 09.03.2005 um 17:12:

 

Load "*" ,8 ,1

Ready *blink blink blink*

Run

*Farbenspiel*

rofl



Geschrieben von Foccus am 13.03.2005 um 12:10:

 

ja, dieser Commodore C64 war ein Renner - ab dann ging es abw?rts (wenn ich da an den 128er denke).



Geschrieben von LocutusAT am 13.03.2005 um 14:11:

 

stimmt

64 Kb, mehr speicher wird ein guter PC net bruachen frech grins



Geschrieben von TheCat am 13.03.2005 um 14:53:

 

hab auch noch im keller einen brotkasten stehen, au mann wenn ich dran denke, die ersten programmierversuche in basic *schauder* irre viel zum schreiben und das alles f?r eine simple ausgabemaske *lool* aber lustig wars doch zu dieser zeit lachen



Geschrieben von LocutusAT am 13.03.2005 um 15:01:

 

das stimmt. die ersten versuche am c64 waren schon ne gaudi



Geschrieben von TheCat am 13.03.2005 um 16:20:

 

Zitat:
LET zeile = 1

'########## ZEICHNEN DES SPIELFELDES ############
FOR a = 1 TO 1760
READ klotz$
LET spalte = spalte + 1
LOCATE zeile, spalte 'Textposition setzen
IF klotz$ = "-" THEN COLOR 6: PRINT ""
IF klotz$ = "? THEN COLOR 2: PRINT "?
IF klotz$ = "" THEN COLOR 6, 4: PRINT ""
IF klotz$ = "" THEN COLOR 10, 2: PRINT ""
IF klotz$ = "o" THEN COLOR 1: PRINT "?
IF klotz$ = "R" THEN COLOR 4, 8: PRINT ""
IF klotz$ = "h" THEN COLOR 6, 4: PRINT ""
IF klotz$ = "H" THEN COLOR 6, 4: PRINT ""
IF klotz$ = "G" THEN COLOR 8: PRINT "?
IF spalte = 80 THEN LET spalte = 0: LET zeile = zeile + 1'Zeilenumsprung
NEXT a
'################################################


schau her nur ein kleiner ausschnitt aus einem alten programm das wir damals in m?hseliger kleinarbeit mit drei leuten erstellt haben, einzelne abschnitte haben wir nat?rlich von schon bestehenden spielen ?bernommen, aber eine misthackn wars dennochlachen



Geschrieben von LocutusAT am 13.03.2005 um 17:09:

 

nau geh, kein einziges gotounsicher frech grins



Geschrieben von TheCat am 13.03.2005 um 17:25:

 

na des w?re sp?ter gekommen aber ich bin doch net wahnsinnig und kopier dir da fast 600 zeilen rein lachen da h?ttest mich gew?rgt, virtuell zumindest lachen zunge nicht ganz ernst



Geschrieben von SeXYgIRL am 19.03.2005 um 14:58:

 



so einen haben wir auch noch wo stehen................



Geschrieben von LocutusAT am 20.03.2005 um 15:17:

 

was isn das?

8088unsicher ??



Geschrieben von Aroha am 27.03.2005 um 11:48:

 

...........mir sind jetzt schon die neuen lieber
muss man selber nimmer so viel machen........... lachen



Geschrieben von LocutusAT am 28.03.2005 um 01:47:

 

so ein laptop ist sehr bequem. Aber rein von der Leistung ist mir ein Tower mit viel Platten schon lieber *g*



Geschrieben von lagi am 08.04.2005 um 23:17:

 

uiii das is aber schon lang her, naja aber von denen h?hrt man auch nicht mehr viel, das si in der edv branche etwas weiterentwickeln

lg, lagi



Geschrieben von Beate am 09.04.2005 um 11:14:

 

habe mal gesucht zwinker
und das Ergebnis ist auch bald 2 Jahre alt


23.10.2003
Commodore in Deutschland wieder aktiv

...allerdings nur als Hersteller optischer Speichermedien
Durch Heimcomputer wie den C64 oder den Amiga schrieb Commodore Computergeschichte, verabschiedete sich sp?ter allerdings recht sang- und klanglos von der Bildfl?che. Jetzt kehrt der Name zur?ck - allerdings in einem etwas anderen, deutlich unspektakul?reren Zusammenhang.


Ab sofort wird man die M?glichkeit haben, optische Speichermedien mit dem Namen Commodore zu erwerben. Bereits auf der CeBIT 2003 waren CD- und DVD-Rohlinge mit dem legend?ren Logo zu sehen, ab sofort sollen diese auch in den Verkauf gehen.

Commodore will einen besonderen Fokus auf Medien f?r DVD+R, DVD-R und DVD-RAM legen, durch eine besonders zuverl?ssige Qualit?tssicherung m?chte man sich dabei von anderen Herstellern abheben. Die Medien sind sowohl auf Spindeln in 25er- oder 50er-Einheiten als auch einzeln in DVD-Videoh?llen erh?ltlich, den Gesamtvertrieb f?r Deutschland hat die T-Center GmbH in Recklinghausen ?bernommen. (tw)

Quelle : http://www.golem.de/0310/28109.html



Geschrieben von Aroha am 09.04.2005 um 15:06:

 

habs mir grad angeschaut
ja die entwicklung ist ja da unaufhaltsam............aber muss ja auch
finde es eh sehr praktisch
aber bin mal gespannt iwe es in 5 jahren ausschaut...............


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH