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Geschrieben von micrometer am 28.04.2006 um 04:33:

  Transparenz in der Politik

Transparenz in der Politik
Ein Politiker, der wei?, was er wert ist (28.02.2006)

"Ich hatte diese Politiker satt, die unser Vertrauen missbrauchen und die Interessen einiger M?chtiger wichtiger nahmen als die ihrer W?hler." Mit diesem Motto trat Randall Cunningham 1990 zum ersten mal bei den Wahlen zum US-Kongress an - und gewann auch gleich einen Sitz f?r die Republikaner. Danach machte er sich zun?chst haupts?chlich durch einen eher rustikalen Politikstil einen Namen, unter anderem mit der Forderung, die komplette F?hrung der Demokratischen Partei "an die Wand zu stellen und abzuknallen".

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5284630_THE5287252,00.html


klatsch klatsch klatsch klatsch klatsch Bier



Geschrieben von LocutusAT am 28.04.2006 um 08:41:

 

Du applaudierst hier einem, der auf Bush's Seite steht, das ist dir eh klar, oder? Ist ein Republikaner. Kerry war Demokrat.



Geschrieben von micrometer am 28.04.2006 um 08:51:

 

war auch ironisch gemeint lachen
bei so offener koruption kann man nur klatschen grins



Geschrieben von LocutusAT am 29.04.2006 um 23:54:

 

da kann ich kaum widersprechen grins



Geschrieben von pweber am 30.04.2006 um 00:27:

 

Na ja! Muss man eigentlich einen amerikanischen Politiker um die Wende des vorigen Jahrhunderts zitieren?
Was sich derzeit in ?sterreich abspielt ist ja auch nicht mager. traurig



Geschrieben von micrometer am 30.04.2006 um 08:37:

 

stimmt das ist echt nicht ohne. traurig



Geschrieben von pweber am 30.04.2006 um 13:04:

 

Das ist am schlechtesten Weg, der gr??te Skandal in der 2. Republik zu werden.
Noch allerdings f?hrt meines Daf?rhaltens die Udo Proksch - Aff?re die Rangliste.
Merkw?rdig nur, das sich alles im Dunstkreis der Sozialisten abspielt.

Wir k?nnen ja von Gl?ck reden, dass wenigstens unsere "h?chsten Herren", Bundespr?sident, Bundeskanzler, Pr?sident des Nationalrates, Pr?sident des Rechnungshofes und die Pr?sidenten des Verfassungsgerichts - und des Verwaltungsgerichtshofes in keine schr?ge Aff?ren verwickelt sind. Was man ja von den US-Spitzen nicht so ohne weiteres behaupten kann.



Geschrieben von micrometer am 30.04.2006 um 13:23:

 

>IRONIE<
da k?nnen wir ja glatt von den amis lernen lachen lol



Geschrieben von LocutusAT am 30.04.2006 um 17:59:

 

Stimmt schon, es mag unter die Topr?nge der Zweiten Republik kommen und es ist leider auch mal wieder eine Geschichte der SP?, aber wenn ma schon wie immer wenn mal was ist "alte Geschichten" ausbuddeln, so wie Lucona oder auch Konsum (wird ja derzeit gross gemacht) dann sollten wir auch nicht das Demokratiegef?hl der ?VP ?n den letzten Jahren der "Ersten Republik" vergessen. Was sich diese Partei damals geleistet hat war nicht nur ein "bissl a Geld" zu vernichten, sondern die Ausschaltung jeglicher demokratischer Grundsysteme.

Komisch eigentlich, dass so etwas vergessen wurde auf der wirtschaftlichen Inkompetenz einiger Roten aber herum getrammpelt wird. Denn es gab in der Sozialdemokratie auch durchaus Leute die Betriebe gut gef?hrt haben.



Geschrieben von TheBaby am 30.04.2006 um 18:07:

 

Zitat:
Original von LocutusAT
Denn es gab in der Sozialdemokratie auch durchaus Leute die Betriebe gut gef?hrt haben.

jo nat?rlich !!...ausnahmen best?tigen immer die Regel... zwinker



Geschrieben von LocutusAT am 30.04.2006 um 18:13:

 

nona so ist es und wenn es so negative Ausnahmen gibt wie eben eine BAWAG oder einen Konsum, dann darf man nicht alles negativ reden.



Geschrieben von pweber am 30.04.2006 um 21:15:

 

Die undemokratischen Zust?nde in den Jahren 1933 - bis 1938 der 1. Republik kann man gewiss nicht mehr als Argument heran ziehen.
Es gab damals rings um ?sterreich (au?er Tschechei) nur Diktaturen. Die V?lker waren an eine Demokratie noch nicht gew?hnt.
Au?erdem waren da die Sozialisten schon auch mit schuld. Die Aufl?sung des Nationalrates war auch ihre eigene Dummheit und den Brand des Justizpalastes h?tten sie sich auch sparen k?nnen.

Aber all das hat gewiss nichts mit den Skandalen der 2. Republik zu tun. Die sind gewiss keine Folgeerscheinung des St?ndestaates. Alles l??t sich auch nicht auf Julius C?sar oder Napoleon zur?ck f?hren.



Geschrieben von LocutusAT am 30.04.2006 um 23:25:

 

das w?re zu leicht von der damaligen Situation von Nachbarl?ndern auf uns zu schliessen. H?tten wir in den letzten Jahrzehnten dann nicht auch kommunistisch sein m?ssen?

Soweit ich mich erinnere wars nicht die Sozialdemokratie, die eine letzte Zusammenkunft der Parlaments durch bewaffnete verhindert hat. Im Endefekt ist es auch geschichte, ich finds nur nicht richtig, dass die Schwarzen so tun als ob die noch nie Mist gebaut h?tten. Jede Gruppierung wird irgendwann etwas machen, was sich als Fehler herausstellt. Manche wissentlich manche unwissentlich. Die Rechnung kommt bei den Wahlen von selbst, deswegen braucht man keine Schmutzk?belkampange auf niedrigsten Niveau, so wie es derzeit wieder aktuell ist.


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