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Geschrieben von pweber am 02.03.2006 um 18:31:
Liebesbrief der M?llabfuhr
Was es nicht so alles gibt:
Gestern fand ich in meinem Postkasterl einen Hinterlegungszettel f?r einen RsA-Brief. Absender: Die Wiener MA 48 (M?llabfuhr)
Als ich den Hinterlegungszettel las, dachte ich mir: "Was will denn die M?llabfuhr von mir? Soll ich vielleicht kompostiert werden? Dagegen berufe ich sicher und lege als Beweis meiner Lebensf?higkeit die Befunde bei." Die Befunde bekam ich auch gestern. Die sind f?r mein Alter sehr gut. - Sie w?ren es auch f?r einen viel j?ngeren. AIDS oder Lues und dgl. habe ich auch nicht.
Heute holte ich einen RsA - Brief vom Postamt ab.
Der vermittelte mir einige Klarheit: Mein alter VW-Golf, den ich am 27. Dezember verkauft und am 30.12. 2005 abgemeldet habe, wurde ohne Kennzeichen im 13. Bezirk gefunden und am 17.02.2006 in den 11. Bezirk abgeschleppt.
Als letzter Eigent?mer wurde auf Grund der Fahrgestellnummer ich ermittelt.
Ich soll f?r die Abschleppung 206 Euro und f?r die Lagerung 9 Euro pro Tag zahlen.
jetzt muss ich binnen 14 Tagen den Sachverhalt der M?llabfuhr gegen?ber darlegen und ihnen erkl?ren, dass das Fahrzeug auf Grund eines Kaufvertrages nicht mehr mir geh?rte.
Ich hatte das Fahrzeug am 26. 12.2005 auf einem Privtparkplatz (im Hof eines Wohnhauses in Klosterneuburg) abgestellt und es seither nicht mehr gesehen, geschweige denn irgendwie ben?tzt. Ich wei? absolut nicht, wie der Wagen in den 13. Bezirk gelangte.
Das kann ich ja leicht beweisen. Aber wie komme ich eigentlich dazu, mich einer solchen M?hewaltung zu unterziehen, nur weil mein Nachfolger im Eigentum das Auto ohne Kennzeichen irgendwo herumstehen l??t?
Dagegen kann man sich auch gar nicht sch?tzen. W??te nicht wie. Obliegt ja allemal dem neuen Eigent?mer die Karre anzumelden oder sonstwie zu verwerten.
Wie auch immer: Hauptsache, sie verlangen nicht von mir, mich bei ihnen geputzt und gewaschen zur Kompostierung einzufinden. Dagegen h?tte ich ernstlich was - ohne deswegen als Querkopf beurteilt werden zu wollen.
Geschrieben von micrometer am 02.03.2006 um 19:21:
so ?hnlich ist es einem freund von mir auch gegangen

der hatte allerdings das dublikat des kaufvertrages nicht aufgehoben und musste blechen wenn du den noch hast d?rfte es keine schwirgkeiten geben ausser5 den ?berfl?ssigen ?rger
Geschrieben von pweber am 02.03.2006 um 19:51:
Das Duplikat des kaufvertrages muss ich erst suchen. Hoffentlich finde ich den zettel. Bei einer ?bersiedelung von Linz nach Wien ist manches da und manches dort. Und es gibt ja auch noch vieles in der Linzer Wohnung.
Aber beweisen kann ich es jedenfalls. Der private Parkplatz in Klosterneuburg geh?rt n?mlich meiner Tochter.
Den Kaufabschluss wickelte ihr Lebensgef?hrter (und in B?lde mein Schwiegersohn) ab. Er und der K?ufer sind ?brigens Magistratsbeamte.
Mein k?nftiger Schwiegersohn folgte mir auch den Kaufpreis (betrug nur die Geb?hren f?r die Ab-und Anmeldung, also rund 150 Euro).
Selbst wenn ich den Kaufvertrag nicht mehr finde, reichen die Zeugenaussagen. Daf?r spricht auch, dass ich den Wagen am 30. Dezember abgemeldet habe und er erst am 17.2. aufgefunden und abgeschleppt wurde.
Ich bin ab 1. oder 2. Februar wegen meiner Augenerkrankung auch nicht mehr mit einem Auto gefahren. Auch das kann ich nachweisen. ich kann somit dieses Auto unm?glich irgendwo im 13. Bezirk hinterlassen haben, zumal ich ja nicht einmal mehr ?ber kennzeichen verf?gte, mit dem ich es von Klosterneuburg nach Wien fahren h?tte k?nnen.
W?re auch sehr dumm gewesen. Dann h?tte ich es ja gleich in Klosterneuburg lassen k?nnen. Dort h?tte ich ?brigens f?r eine Entsorgung nichts bezahlt. Dort gibt es n?mlich eine kostenlose Wrack- Entsorgung. man muss es nur melden.
Aber Wien ist halt anders. Steht eh ?berall bei den Stadteinfahrten.
Ein Hoch dem B?rgermeister H?upl und seinen Genossen! Es geht doch nichts ?ber Abzockerei. Bitte: Die verlangen 9 Euro pro Tag f?r eine Lagerung auf einem offenen Lagerplatz! Das sind in einem durchschnittlichen Monat 270 Euro ! ich kenne keine Garage, die auch nur ann?hernd so viel daf?r verlangt. In Linz zahle ich f?r die Tiefgarage 64 Euro im Monat! Hier in Wien zahlt man f?r einen Tiefgaragenplatz so rund um die 80 Euro. Aber eben frostfrei unter Dach und nicht auf einem Lagerplatz, wo Autos dicht gedr?ngt im Freien nebeneinander stehen.. Ich finde solche Geb?hren der Stadt Wien einfach unversch?mt.
Aber die Wiener "Genossen" sind eben "anders". - Ich mag keine absoluten Mehrheiten und finde mich immer wieder in meiner Meinung best?tigt. Die roten Genossen zocken ab, wo sie k?nnen. In der Privatwirtschaft w?rde sowas unter den Tatbestand der Preistreiberei fallen.
Geschrieben von LocutusAT am 02.03.2006 um 21:18:
Ich hab von so F?llen schon geh?rt, hab das aber bis jetzt eher als d?stere Legende gehalten. Das ist in meinen Augen ein Frechheit.
Geschrieben von pweber am 02.03.2006 um 21:40:
Das ist keine "d?stere Legende" sondern pure Wahrheit. Gut: Dass ich nicht mehr Eigent?mer dieses Fahrzeuges war, kann ich ja leicht beweisen. Aber die Geb?hren finde ich als echte Frechheit. Schon einmal 206 Euro f?r das Abschleppen. Vom 13. in den 11. Bezirk dauert das gerade einmal maximal 1,5 Stunden (hin und retour) . Das w?re ein Stundensatz von rund 137 Euro. Das ist erheblich mehr, als jede Mechanikerwerkstatt f?r so eine Abschleppung verlangt.
Ein Tagessatz von 9 Euro f?r einen Freiplatz - und das noch eng gedr?ngt, wo man das auto nicht einmal selbst weg bringen kann, weil x andere im Wege stehen, ist um mindestens 900 Prozent ?berh?ht.
Das klingt jetzt politisch: Aber das sind "rote R?uber" und Preistreiber.
Ich wei? nicht, ob so eine Verordnung beim Verfassungsgerichtshof h?lt. Ich glaube nicht. In der ?ffentlichen Verwaltung ist Kostendeckung Prinzip und nicht ein K?rberlgeld f?r den Finanzstadtrat.
Wie gesagt: Wien ist halt "anders", wie man eh ?berall lesen kann.
Dennoch liebe ich diese Stadt. - aber nicht wegen deren Politiker. Obwohl: Es gab auch welche, die ich sehr sch?tzte. am meisten Zilk. H?upl und seine Garde sch?tze ich nicht. Das sind in wahrsten Sinne des Wortes Stra?enr?uber.
Lustig f?r mich: Der K?ufer des Golfs war ?brigens ein Magistratsbeamter.
Geschrieben von LocutusAT am 02.03.2006 um 21:50:
jo paul, ich glaub dirs eh, ich hab nur bis jetzt net gedacht, dass es so w?re.
Ist eine absolute Frechheit, aber bitte.
Geschrieben von Xanther am 03.03.2006 um 02:24:
Das ist einfach nur sinnlos und dreist,genau wie ich es finde Leute f?r Kanalbauarbeiten bezahlen zu lassen die vorm Weltkrieg stattfanden.Man sieht was Geldnot bringt.
Gibs bei euch keine Fahrzeugbrief oder gibt man den ab wenn das auto abgemeldet wird,weil wenn du das Auto verkaufst m??te der Eigent?mer im Brief ge?ndert werden und damit w?rst du auch raus.
Kleine Randbemerkung:Bei uns in Dresden f?hrt die Stadt eine Zweitwohnsteuer ein ,damit wollen sie die Studenten "?berzeugen" ihren Hauptwohnsitz in DD zu melden und wenn es zu viele H?rtef?lle und Widerspr?che gibt wollen sie das Gesetz ?ndern.
Es ist einfach nicht lustig was sich einige Leute in der Politik und Co einfallen lassen.
Geschrieben von angel am 03.03.2006 um 05:17:
Einem Kumpel von mir ist es passiert, dass er einen Brief von der Polizei bekam, dass
sein Auto mit der Fahrgestellnummer soundso aufgefunden wurde und er das Auto abholen soll. F?r das ?ffnen des Autos sollte er eine relativ geringe Geb?hr bezahlen.
Der Witz ist nur, dass er noch nie im Leben ein Auto besessen hat, nicht mal einen F?hrerschein.
Ich habe vorgeschlagen, das Auto einfach abzuholen - aber er wollte nicht.
Geschrieben von wolbax am 03.03.2006 um 08:14:
Ist mir auch mal pasiert. Auto verkauft nach ein par Wochen Brief von MA48 bekommen. Angerufen und gesagt das ch das auto verkauft habe. Die haben dan gesagt das ich den Kaufvertrag schicken soll. Dan habe ich nichts mehr von denen geh?rt. Ist also eigentlich kein Problem wenn du den Kaufvertrag noch hast.
Geschrieben von micrometer am 03.03.2006 um 09:34:
Zitat: |
Original von Xanther
Das ist einfach nur sinnlos und dreist,genau wie ich es finde Leute f?r Kanalbauarbeiten bezahlen zu lassen die vorm Weltkrieg stattfanden.Man sieht was Geldnot bringt.
Gibs bei euch keine Fahrzeugbrief oder gibt man den ab wenn das auto abgemeldet wird,weil wenn du das Auto verkaufst m??te der Eigent?mer im Brief ge?ndert werden und damit w?rst du auch raus.
Kleine Randbemerkung:Bei uns in Dresden f?hrt die Stadt eine Zweitwohnsteuer ein ,damit wollen sie die Studenten "?berzeugen" ihren Hauptwohnsitz in DD zu melden und wenn es zu viele H?rtef?lle und Widerspr?che gibt wollen sie das Gesetz ?ndern.
Es ist einfach nicht lustig was sich einige Leute in der Politik und Co einfallen lassen. |
nachdem das auto verkauft war wechseln auch die fahrzeugpapiere den besitzer der hatte aber keine zulassung beantragt daher war der letzte pweber an den sich die beh?rden wenden konnten. daher ist es wichtig beim verkauf eines autos den kaufvertrag noch l?nger aufzubewahren
Geschrieben von pweber am 03.03.2006 um 15:20:
Zitat: |
Original von micrometer
]nachdem das auto verkauft war wechseln auch die fahrzeugpapiere den besitzer der hatte aber keine zulassung beantragt daher war der letzte pweber an den sich die beh?rden wenden konnten. daher ist es wichtig beim verkauf eines autos den kaufvertrag noch l?nger aufzubewahren
|
Genau so ist es. Den habe ich inzwischen sogar gefunden, was bei meinem noch nicht aufgearbeiteten Papierkram bei der Teil?bersiedelung gar nicht so einfach und selbstverst?ndlich ist.
Inzwischen habe ich erfahren, dass der seinerzeitige K?ufer das Fahrzeug gleich wieder an eine Dame weiter verkauft hat. Das geht aber mich eigentlich nichts mehr an. Ich werde halt der M?llabfuhr die Kopie des Kaufvertrages faxen. Sollen sie dann weiter forschen. Der K?ufer ist ?brigens nicht in Wien sondern in Himberg zuhause.
Nun ist das aber mit einem Kaufvertrag so eine Sache. Wer ?berpr?ft eigentlich beim Verkauf eines Autos die Identit?t des K?ufers? Der kann ja auch einen falschen Namen und eine falsche Adresse angeben. Den Namen k?nnte man ja noch ?berpr?fen, indem man sich einen Ausweis vorlegen l??t. Aber die Adresse wohl nicht.
Und was ist, wenn ich das Auto einem Bosnier verkaufe? Das darf ich doch wohl oder nicht?
In meinem Falle kann ich ja auch anderweitig den Verkauf beweisen, weil der K?ufer ein Kollege meines k?nftigen Schwiegersohnes ist.
Aber was ist, wenn das nicht der Fall ist?
Dann k?nnte ich ja beispielsweise einen K?ufer aus Bosnien oder sonst woher erfinden, einen Musterkaufvertrag ausf?llen, meine Unterschrift darunter setzen, die Unterschrift des K?ufers f?lschen - was ja gewiss kein Kunstst?ck ist, wenn man eine Kraxe darunter setzt - und die Sache ist gelaufen.
Wie wollen die mir dann jemals nachweisen, dass ich das Auto irgendwo abgestellt habe?
Res?me: Das ganze von der MA 48 ist nur f?r Dumme. Die m?ssen zahlen.
Geschrieben von micrometer am 03.03.2006 um 15:31:
stimmt wenst das einem unbekannten verkaufst was ist der vertrag dann wert? da du die adresse ja nicht ?berpr?fen kannst aber die ausweisnummer w?rde die sache schon anders aussehen lassen
Geschrieben von pweber am 03.03.2006 um 16:23:
Na geh! Dann nimm einmal einen Muster-Kaufvertrag vom ?AMTC zur Hand. Wo steht da was von einem Ausweis?
Wenn man bar zahlt, verlangt nicht einmal ein H?ndler einen Ausweis.
Wenn ich das Auto einem Ausl?nder verkaufe bin ich mir ziemlich sicher, dass ihm gegen?ber - so er in ?sterreich keinen Wohnsitz hat - Geb?hrenforderungen der M?llabfuhr nicht eintreibbar sein werden.
Von mir dann allerdings auch nicht, weil ich ja nicht mehr Eigent?mer des Fahrzeuges war, als es auf ?ffentlichem Gut "vergessen" wurde.
Ein Auto muss ja nicht unbedingt angemeldet werden um bewegt zu werden. Da gibt es auch Mechaniker- und ?berstellungskennzeichen und man kann es auch anders transportieren.
Was wei? der Verk?ufer, was der K?ufer mit dem Fahrzeug vor hat? Der K?ufer k?nnte es ja auch ausschlachten und das Wrack irgendwo hin stellen.
Ich bin auf den K?ufer ohnehin ziemlich b?se. Mein Golf-Hase war n?mlich einer der ersten seiner Art und noch ganz original. Also schon ein Oldtimer. Er wollte ihn, weil er ein Oldtimer-Fan ist und eine Werkstatt in Himberg hat, wo er dem alten Hasen zu neuem Glanz verhelfen k?nnte (er hatte ohnehin keinen Rost und eine sehr gute Maschine und hatte sogar ein g?ltiges Pickerl, eine neue Batterie und fast neue Winterreifen). Ich wollte meinem alten Hasen eine gute Zukunft sichern und verkaufte ihn um die An- und Abmeldegeb?hr (rund 150 Euro). Jetzt bin ich ein wenig traurig, dass mein alter Hase so ein Ende nehmen muss. H?tte ich das gewu?t, dann h?tte ich ihn nicht verkauft, sondern vor?bergehend in einen Stall eingesperrt.
Ich brauchte einfach ein gr??eres Auto.
Geschrieben von micrometer am 03.03.2006 um 16:28:
ja hast schon recht aber wenn jemand die g?ltigkeit eines kaufvertrages anzweifelt wie weit kann das gehen?
Geschrieben von pweber am 03.03.2006 um 16:52:
Beweispflichtig ist allemal der, der ein Dokument anzweifelt. Das kann ein recht teurer Zweifel werden, weil dann Sachverst?digengutachten gefordert werden. Wenn man schon so einen Vertrag f?lscht - was ja eigentlich bl?d ist, weil man ein Fahrzeug auch anders los wird - dann wird man sich wohl einer anderen Person bedienen, die eine "Kraxe" als Unterschrift formt, soda? auch graphologische Gutachten zu keinem Erfolg f?hren.
Wie gesagt: Die vorgangsweise der Wiener M?llabfuhr ist nur f?r Bl?de geeignet. Aber auch f?r andere ist sie jedenfalls m?hsam und ?rgerlich. Ich sehe das als ?berbordende B?rokratie.
Man muss sich einmal vorstellen: Da wird ein Auto aufgefunden. Es wird abgeschleppt - O.K.
Dann muss man eine Auskunft des Zentralregisters einholen. Das h?tte in meinem Fall ergeben, dass die letzte Zulassungsbeh?rde in Linz war und ich dort eine Wohnadresse hatte. Dort habe ich mich allerdings abgemeldet und mich in Wien angemeldet, weil ich f?r mein neues Auto ein Wiener Kennzeichen haben wollte. - Also: Erhebung beim Zentralmelderegister. Dann einen recht teuren RsA-Brief an meine Wiener Adresse.
Na gut: Das ganze dient ja irgendwie dem Arbeitsmarkt. Viel Besch?ftigung hei?t weniger Arbeitslose.
Irgendwann dient das auch einem Rechtsanwalt. ich bin ja rechtsschutzversichert und sehe zunehmend nicht ein, warum ich mich selbst darum k?mmern soll.
Insoferne hat doch dann alles seinen Sinn.
Geschrieben von LocutusAT am 03.03.2006 um 22:43:
naja brauchen halt auch etwas Arbeit
Geschrieben von micrometer am 03.03.2006 um 22:59:
Zitat: |
Original von LocutusAT
naja brauchen halt auch etwas Arbeit
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nennt man das dann nicht auch dummi

man pulvert viel rein und nichts kommt raus
Geschrieben von LocutusAT am 03.03.2006 um 23:00:
Ne, das ist ?ster. Arbeitsbeschaffung
Geschrieben von pweber am 04.03.2006 um 23:28:
Zitat: |
Original von LocutusAT
naja brauchen halt auch etwas Arbeit
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die vielleicht. Aber ich nicht. Seit sich herumgesprochen hat, dass ich am Mittwoch ins KH wegen einer Staroperation muss, wollen noch viele, dass ich vorher f?r sie was erledige.
Die haben nicht sehr viel Vertrauen in die Kunst der Medizin.
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