Geschrieben von TheCat am 21.07.2005 um 06:46:
EU soll transparenter werden| Zitat: |
EU soll transparenter werden Die EU-Kommission will n?her an die B?rger r?cken, gefordert ist eine verbesserte Kommunikation. Die EU-Kommission will nach den negativen Abstimmungsergebnissen ?ber die EU-Verfassung in Frankreich und den Niederlanden wieder n?her an die B?rger r?cken. Einen Entwurf zur Verbesserung der Kommunikation hat Vizepr?sidentin Margot Wallstr?m in Br?ssel vorgelegt. Die B?rger h?tten ein Recht darauf "zu wissen, was vor sich geht", erkl?rte die Kommissarin den Grund f?r den Handlungsbedarf. Folder soll informieren Wallstr?ms generelle Forderung ist es, die Kommunikationsarbeit bis in die Details professioneller zu gestalten. Auch die Erstellung eines Folders brauche ein gewisses Know-how, erkl?rte sie: "Leider gibt es derzeit noch viele negative Beispiele." Lokale Info-Points Um die Menschen besser erreichen zu k?nnen, sollen k?nftig die derzeit 34 lokalen Niederlassungen der Kommission in den einzelnen L?ndern verst?rkt genutzt werden. So soll verst?rkt Meinungsforschung betrieben werden oder Kontakte mit Medien und Meinungsbildnern gekn?pft werden. Wallstr?m unterstrich auch die Wichtigkeit von B?rgertelefonen, die immer wieder zeigen w?rden, welche Fragen in der EU regelm??ig auftauchen. Prodi: EU-Verfassung scheitert Die Verfassung der Europ?ischen Union wird nach Ansicht des fr?heren EU-Kommissionspr?sidenten Romano Prodi vermutlich niemals in Kraft treten. Es sei schwer, sich vorzustellen, dass der Vertrag noch angenommen werde, sagte Prodi. Kerngruppe soll Integration vertiefen Trotzdem solle der Ratifizierungsprozess in den einzelnen Mitgliedstaaten weiter vorangetrieben werden, um deutlich zu machen, dass es auch viele Verfassungsbef?rworter gebe. Prodi, heute F?hrer der italienischen Mitte-Links-Opposition, sprach sich f?r eine Kerngruppe von Staaten aus, die die Integration vertiefen wollten. Franzosen und Niederl?nder hatten den europ?ischen Verfassungsvertrag bei Volksabstimmungen im Mai bzw. Juni mehrheitlich abgelehnt und damit zu einer Krise der EU beigetragen. Artikel vom 20.07.2005 |apa,reuters |dk Kurier |
aha offenbar haben sie bemerkt dass ihnen die felle wegzuschwimmen drohen, wird aber auch nix nutzen denn die b?rger der einzelnen staaten haben l?ngst gemerkt dass sie nur benutzt werden sollen, benutzt zu gunsten der multinationalen konzerne und der grossindustrie.
gut so die menschen beginnen endlich zu denken, das l?sst hoffen!
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