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Geschrieben von Aroha am 11.07.2005 um 16:38:

  Die Csardasfürstin



Operette in 3 Akten
von Leo Stein und Bela Jenbach

Musik von Emmerich Kalman


1. Akt

Sylva Varescu, eine erfolgreiche Chansonnière, bereitet sich in einem Budapester Theater auf ihre Amerikatournee vor. Ihr Verehrer, der Wiener Fürstensohn Edwin Lippert-Weylersheim, will sie entgegen den Wünschen seiner Eltern davon abhalten und heiraten. Sie erwirken daher einen Einberufungsbefehl und lassen diesen durch Eugen Rohnsdorff, einen Verwandten, an Edwin überbringen. Außerdem haben die Eltern bereits eine Verlobung mit seiner Cousine, Komtesse Stasi, arrangiert und in Anzeigen veröffentlicht. Als Boni, ein Freund Edwins, diese Anzeige Sylva zukommen lässt, reist sie verstimmt in seiner Begleitung nach Amerika ab.

2. Akt

Wenige Wochen später wird bei den Lippert-Weylersheims in Wien die Verlobung von Edwin und seiner Cousine Stasi bekanntgegeben. Plötzlich erscheint Sylva, die sich nicht zu erkennen gibt, mit Boni und gibt sich als dessen Frau aus. Edwin, der sie noch immer liebt, bittet seinen Freund Boni um die Scheidung, weiß er doch, dass dieser eigentlich Stasi liebt (wie Boni ihm einmal gestand). Sylva glaubt Edwin und willigt in die angebliche Scheidung ein. Kurz vor der Verkündung macht man ihr klar, dass sie nicht gesellschaftsfähig sei, es sei denn sie nähme einen Adelstitel an. Da enthüllt sie ihre wahre Identität als Csárdásfürstin, was zu einem Skandal ausartet.

3. Akt

Im dritten Akt kommen alle Personen wieder in einem Wiener Hotel zusammen. Dabei stellt sich unter einigen Missverständnissen und Turbulenzen heraus, dass Feri-Bacsi, ein Freund Edwins, in dessen Mutter seine ehemalige Liebe Hilda, eine Provinzprimadonna erkennt. Damit entgleiten Fürst Leopold die Argumente gegen eine Hochzeit von Edwin und Sylva. Alle willigen in diese Ehen ebenso wie in jene von Boni und Stasi ein.

Quelle: wikipedia



Alle - mit Ausnahme des Fürsten und der Offiziere - begleiten Sylva auf die nächste Tournee
nach Amerika. Wenige Tage später wird der Erste Weltkrieg ausbrechen.


Die bekanntesten Lieder:

Die Mädis, die Mädis, die Mädis vom Chantant
Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht
Das ist die Liebe, die dumme Liebe
Machen wir`s den Schwalben nach
Jay, Mamam Bruderherz!


da ja bei uns wieder die Festspiele in Salzburg bald angehen und eben auch in Mörbisch
möchte ich euch wieder auf einige gute Stücke aufmerksam machen
zahlt sich sicher aus dies mal anzuschauen



@by seefestspiele-moerbisch.at/


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