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Geschrieben von pweber am 10.06.2005 um 20:45:

  Bruderkrieg im Hause SPD

Schr?der und seine SPD stecken derzeit in einem furchtbaren Dilemma.
Nicht allein, dass die Wirtschaftdaten zu w?nschen ?brig lassen und die Hoffnungen seiner W?hler und auch die seines Koalitionspartners alles andere als erf?llt wurden, stellte er sich und seiner Partei selbst ein Bein mit der Neuwahlank?ndigung.
Wie immer sich das abspielen mag und kann, ist es v?llig unm?glich daraus unbeschadet hervorzugehen.

Das n?tzt nun auch sein fr?herer (nicht ganz so) Freund und jetzt Erbfeind Lafontaine.
Es ist wohl einmalig, dass ein fr?herer Parteiobmann der SPD nun gegen diese Partei kandidieren wird.
Der sensible Linksau?en - Intellektuelle hat Schr?der nie dessen verbale Brutalit?ten verziehen, die ihn seinerzeit zum R?cktritt bewogen haben.
An mehr oder weniger deutlichen Seitenhieben lie? er es ja auch nie fehlen.

Mit dem Parteiaustritt und dem damit verbundenen linken Haken lie? sich Lafontain allerdings so lange Zeit, bis sein Erzfeind von anderen schwer angeschlagen in den Seilen landete.
So schnell wird sich Schr?der samt M?ntefering nicht erholen k?nnen, dass nicht Lafontaine was schmerzhaftes nachsetzen kann.
Zumal ja schon die beiden von den eigenen Reihen ordentlich abgewatscht werden.

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Geschrieben von LocutusAT am 15.06.2005 um 19:35:

 

Find es net so schlecht, dass Lafontain mit der PDS antritt. Die Partei ist derzeit ja doch eine alternative an der Linken Seite.

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Geschrieben von Rory am 16.06.2005 um 11:30:

 

Wer anderen eine Falle stellt,........